Auf zwei Orte verteilt können ikonische Architekturen aus den Alpen erlebt werden. 22 exemplarische Projekte aus den vergangenen 100 Jahren zeigen die komplexen, sich wandelnden Beziehungen zwischen Mensch und Natur.
Auf zwei Orte verteilt können ikonische Architekturen aus den Alpen erlebt werden. 22 exemplarische Projekte aus den vergangenen 100 Jahren zeigen die komplexen, sich wandelnden Beziehungen zwischen Mensch und Natur.
Zwei Ausstellungen erlauben einen Blick in Vergangenheit und Zukunft des Bauens in den Alpen: die Ausstellung „Dreamland Alps“ vollzieht die ereignisreiche historische Entwicklung des Spannungsfeldes Natur-Mensch-Technik in den vergangenen 100 Jahren nach. „Alpen Architektur Tourismus“ zeigt hochwertige, zeitgenössische Architektur und bietet damit Lösungsmöglichkeiten gegen die fortschreitende Verwilderung an.
Das umfassende kreative Schaffen der Architekten abseits von realisierten Bauten ist das zentrale Thema der Ausstellung „my favourite project“.
In dieser Schau blicken die Ausstellungsmacher aus einer völlig neuen Perspektive auf die Stadt und widmen sich den verworfenen Ideen, gescheiterten Konzepten und Utopien.
Das Baumaterial Holz spielt in Finnland traditionell eine wichtige Rolle. Wie aber sieht eine zukunftsorientierte Holzbauweise aus?
Der diesjährige Preisträger - die Erweiterung des Gusswerk-Areals - zeigt dem „Gewerbebau-Unwesen die Nase“. Mit zwei Auszeichnungen für kirchliche Bauten wurde zudem innerhalb des Landespreises Geschichte geschrieben: Noch nie zuvor seit der ersten Vergabe des Preises 1976 wurde ein Kirchenbau ausgezeichnet.
Seit 2008 haben 1:1-Projekte in Afrika einen festen Platz im Ausbildungssystem der Fachhochschule Kärnten in Spittal/Drau. Rund um Studiengangsleiter Peter Nigst und buildCollective entstanden für den gemeinnützigen Verein »s2arch« seither u.a. Schulen in Magagula Heights und Mzamba in Südafrika.
Das Bauen im Bestand ist die Zukunftsaufgabe der Architektur angesichts wachsender Weltbevölkerung und gesteigertem Platzbedarf. Nachverdichtungen machen das Umgehen mit Bestandsbauten zusätzlich zu einem virulenten Thema für den Städtebau.
SchülerInnen der NMS Maxglan erarbeiteten zusammen mit Architektin Charlotte Malmborg und den ARTgenossen – Verein für Kulturvermittlung theoretisch und praktisch das Thema „Wohnen_Leben neu interpretiert“.
Das architektonische Schaffen von Frauen wird nach wie vor wenig gewürdigt. Das hat auch historische Ursachen: In Österreich konnten Frauen erst ab 1919 an Technischen Hochschulen Architektur studieren.
„Mulitzer kümmert sich nicht um jeweilige Architekturmoden, (…) er folgt seinen Fachkenntnissen, seiner Baugesinnung, seiner ‚Haltung‘.“ Treffender als mit diesen Worten von Friedrich Kurrent kann man die Arbeit des 1960 in Goldegg geborenen Architekten Matthias Mulitzer nicht beschreiben.
Das architektonische Schaffen von Frauen wird nach wie vor wenig gewürdigt. Das hat auch historische Ursachen: In Österreich konnten Frauen erst ab 1919 an Technischen Hochschulen Architektur studieren.