Die Ausstellung stellt die Entwicklung der architektonischen Moderne in Kaunas 1919-1940 dar.
Die Ausstellung stellt die Entwicklung der architektonischen Moderne in Kaunas 1919-1940 dar.
Im Jahr 1988 besuchte Architekt Erich Wagner das erste Mal Litauen. Gemeinsamkeiten der Länder sind ebenso unter den Bewohner*innen zu finden wie in der Architektur. So besitzen die Partnerstädte Salzburg und Vilnius beide ein barockes Stadtzentrum. Im Rahmen der Städtepartnerschaft wurden schon 1990 litauische Architekturabsolventen nach Salzburg eingeladen – zwei davon leben und arbeiten bis heute hier.
Die Ausstellung HOLZBAU SALZBURG | 20 JAHRE | 20 BEISPIELE zeigt die Entwicklung des Holzbaus und der Holzbautechnologie in Salzburg anhand von 20 paradigmatischen Bauten aus den letzten 20 Jahren.
„Die Stadt wächst nach Innen!“ Dies bedeutet nichts anderes als das Städte zunehmend dem Trend der Innenentwicklung und damit auch der Nachverdichtung folgen. Gründe und Anlässe dafür sind vielfältig und sehr unterschiedlich motiviert.
Das Paracelsus Bad & Kurhaus in der Stadt Salzburg, entworfen vom Architekturbüro Berger+Parkkinen, erhält den mit 10.000 Euro dotierten Architekturpreis des Landes Salzburg 2020. Alle 53 eingereichte Projekte sind in der von Eva Zangerle konzipierten Ausstellung bis 23. Oktober im Architekturhaus Salzburg zu sehen.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen rund um Covid-19 (Coronavirus) sagt die Initiative Architektur bis Anfang April alle Veranstaltungen ab.
Vier nie realisierte Festspielhäuser – Mönchsberg, Schlosspark Hellbrunn, Kapuzinerberg und Mirabellgarten – werden durch Interventionen von Künstler*innen und Architekt*innen im öffentlichen Raum von Mai bis Oktober 2020 sichtbar und erlebbar gemacht.
Der Bauherrenpreis der „ZV“ gilt als die renommierteste nationale Auszeichnung. Ein Großteil der ausgezeichneten Bauten zählt zum Kanon der österreichischen Architektur der Gegenwart.
Der zweite Teil der Ausstellung, zeigt die neue Architektur in den Dörfern und Täler bis hinauf in die hochalpinen Regionen Südtirols.
Der Blick auf die aktuelle Baukultur im Land südlich des Brenners liefert nachdrücklich den Beweis, dass diese Region gegenwärtig zu den interessantesten architektonischen Experimentierfeldern Europas zählt.
Holzbauten sind nicht nur gut für das Klima, sondern auch architektonisch und ästhetisch wertvoll und setzen dabei ein Statement für nachhaltiges Bauen. Dies beweisen auch die 76 eingereichten Projekte zum Holzbaupreis Salzburg 2019, welcher bereits zum sechsten Mal verliehen wird. Die Begleitausstellung "Bauen für´s Klima" zeigt übersichtlich Fakten und Zahlen zu Österreichs Wald, der Holznutzung, ihren Vorteilen und das Zusammenspiel mit den klimatischen Veränderungen der Vergangenheit und Zukunft.
Der Bauherrenpreis der Zentralvereinigung wird seit 1967 jährlich vergeben. Die aktuellen Auszeichnungen veranschaulichen, dass die gesellschaftlichen Kernthemen Wohnen, Schule und Bildung auch zukünftig zu den wesentlichen Bauaufgaben gehören.
Brücken, Häuser, Autobahnen, Energiegewinnung, Wasserversorgung und mehr – all das macht unser Leben bequemer, gesünder und sicherer. Es ist das Alltägliche, was die Kreativität von Ingenieuren herausfordert. Es sind die Anforderungen der Gesellschaft, denen sich Ingenieure stellen und nach technischen Lösungen suchen.
Der Flussraum der Salzach birgt neben bestehenden Qualitäten, hohes Potenzial für städtebauliche Optimierungen. Horst Lechner und Lukas Ployer thematisieren in ihrer gemeinsamen an der Kunstuniversität Linz entstandenen Masterthesis, wie Methoden und Strategien zur Umwandlung des Flussraumes in eine pulsierende Lebensader aussehen könnten.
In seinem „Handbook of Tyranny“ untersucht Theo Deutinger die Instrumente der Repression im 21. Jahrhundert und portraitiert sie in einer Serie detaillierter Illustrationen. Das soeben bei Lars Müller Publishers erschienene Buch und die Ausstellung in der Initiative Architektur geben Einblick in diese Arbeit.
Die Ausstellung zeigt die große Bandbreite an Möglichkeiten anhand realisierter Projekte, die als Baugruppenprojekte, von Genossenschaften oder Wohnungsbaugesellschaften errichtet wurden.
Seit mehr als 30 Jahren sammelt Erwin Neubacher Sitzmöbel, jene Produktsparte im Design, welche die wohl größte Vielfalt hervorgebracht hat. Im Sitzmöbel verdichtet sich die Mensch–Objekt-Beziehung.
Wilhelm E. Scherübl präsentiert das Ergebnis seines Arbeitsstipendiums.
XAL gehört zu den innovativen Firmen im Bereich Lichtdesign und Entwicklung neuer Beleuchtungskonzepte. Wir haben daher das Unternehmen eingeladen unseren Raum mit ihren Ideen neu auszuleuchten.
Im Projekt „technical views – to Fischer von Erlach“ untersuchten die SchülerInnen unter Einsatz technischer Hilfsmittel ausgewählte Aspekte des barocken Kirchenraums und setzten ihre Wahrnehmungsperspektiven in Filmkollagen um. In den Konzepten wurden jeweils barocke Themenstellungen mit auf Technikeinsatz bezogene Aufnahmepraxis verbunden.
Raumhohe, eng gehängte Fahnen bilden die prägenden Elemente der Ausstellung. Sie sind mit Gebäudeschnitten im Maßstab 1:10 bedruckt und erzeugen, zusammen mit den rückseitigen Fotos, eine räumliche Dichte.
Schon seit 1976 zeichnet das Land Salzburg Architektur aus. Die Ausstellung zeigt alle 35 von der Jury in die Bewertung aufgenommenen Einreichungen und bietet einen guten Überblick über das aktuelle und vergangene Baugeschehen in Stadt und Land Salzburg.
Tisch ist nicht gleich Tisch, die Vielzahl von Materialien und Formen lassen den Tisch zu einem Unikat werden. Der Holzcluster Salzburg suchte in Kooperation mit der Salzburger Landesinnung der Tischler und Holgestalter, proHolz Salzburg und der Initiative Architektur den Salzburger Tisch.
Die Ausstellung zeigt, diesmal im Lehrbauhof, alle von der Jury in die Bewertung aufgenommenen Einreichungen für den Architekturpreis des Landes Salzburg 2016 und bietet mit 35 Einreichungen insgesamt einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg.