Die Volksschule Anif wurde durch seine Lage außerhalb des Ortskerns als Bildungs- und Sportzentrum realisiert. So wurde dieser Ort zwischen den einzelnen Gemeindeteil neu interpretiert. Die Architekten gritsch-haselwantner-architekten zt gmbh haben, entsprechend diesem Gedanken, die neue Schule in die Mitte geholt.
Unsere Freitagnachmittags-Exkursion führt im Juli zu drei kürzlich fertiggestellten Gebäuden in Hallein bzw. Bischofshofen. Klimabewusst nehmen wir zur Anreise die Bahn.
Ein ambitioniertes Team aus Architektur, Wissenschaft und Verwaltung entwickelte ein innovatives Konzept für die Sanierung und Nachverdichtung der in die Jahre gekommenen Wohnanlage aus dem Jahr 1985.
Der Entwurf für die Praxisvolksschule (PVS) geht auf einen gemeinsamen Wettbewerb für die Sanierung und Erweiterung der Pädagogischen Hochschule (PH) aus dem Jahr 2013 zurück.
Als Abschluss der Ausstellung "Einfach Grün. Greening the City" bietet Verena Hitsch (allee 42 Landschaftsarchitekten, Salzburg) eine geführte Radtour zu begrünten Dächern und Fassaden in der Stadt Salzburg.
An den in den Jahren 1994 bis 1996 von Architekt Fritz Lorenz (mit Christian Schmirl) geplanten und errichteten viergruppigen Kindergarten wurde 2020 eine Erweiterung mit weiteren vier Gruppen samt Bewegungsräumen angebaut. Der an der Hangkante sitzende Bestandsbaukörper übernimmt weiterhin die Adress- und Zugangssituation zur nun achtgruppigen Kinderbetreuung.
Die neue, in Holzbauweise ausgeführte Kinderstadt wurde als „Stadt für kleine Kinder“ konzipiert. Vom überdachten Vorplatz an der Nordseite werden die auf einer Ebene fächerartig angeordneten Bereiche der Kinderstadt auf kurzen Wegen erschlossen.
Die Auenwerkstatt im Natura 2000-Gebiet der Salzachauen von Weitwörth dient als Schulgebäude im Rahmen der Umwelterziehung, in dem Schüler*innen die Komplexität und Schönheit dieser Naturlandschaft vermittelt werden soll. Diese pädagogische Funktion findet sich in der Struktur des Hybridbaus wieder, der harmonisch in den Naturraum einfügt und mit äußert innovativen technischen Lösungen aufwartet.
Die Fachexkursion führt nach Vorarlberg und zu herausragenden Sehenswürdigkeiten im westlichsten Österreich. Moderne wie traditionelle Architektur im ‚Ländle‘ – von Bregenz bis in den Walgau.
Das Projekt zeigt beispielhaft, wie Bestandsbauten, im Sinne der Nachhaltigkeit, mit neuen Nutzungen gefüllt und in eine zeitgemäße Bildungseinrichtung transformiert werden können.
Besichtigung ausgewählter Holzbauten in der Stadt Salzburg und im Bezirk Salzburg Umgebung. Erfahren Sie spannende Details von den anwesenden Architekt*innen.
Die Stadt Wien erweist sich mit ihrer Energiestrategie als Vorreiter - die umgesetzten Gebäude liefern bereits die Antwort auf die Frage der letzten Jahrzehnte: Was passiert mit den schwankenden Aufkommen erneuerbarer Energien?
Was hat gebaute Umwelt mit unserem Klima zu tun? Wozu ist Stadtplanung gut? Wie baut man eine Kugel aus Stäbchen? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Impulswochen >technik bewegt<.
Bei dieser Busexkursion werden, nachdem wir im Frühsommer 2019 den Bildungscampus Gnigl und die Erweiterung des Christian-Doppler-Gymnasiums am Programm hatten, Um- und Neubauten im Innergebirg besichtigt.
Das bestehende Schulgebäude, ein ehemaliger Kasernenbau aus dem 19. Jahrhundert, wurde im Bestand aufwändig saniert und zu einem neuen Ensemble mit hoher Außenraumqualität erweitert. Offene und flexible genutzte Raumabfolgen im ehemaligen Souterrain erweitern hofseitig den Bestand.
Rotterdam ist die Stadt der Moderne. Nach den schweren Zerstörungen, die der 2. WK verursachte wurde die Stadt gleichsam neu errichtet und bestimmt bis in die Gegenwart immer wieder den Takt der städtebaulichen Debatten.
Am zweiten Tag des Fachseminars führt eine Exkursion in die Wachau. Architekten, Vertreter des Bundesdenkmalamts Niederösterreich und des Zentrums für Baukulturelles Erbe erläutern archäologische Funde wie auch Bestände des 20. Jahrhunderts.
Mit der Seestadt Aspern und dem »HoHo«, dem derzeit höchsten Holzhaus der Welt, werden in Wien neue Maßstäbe gesetzt. Nicht nur aufgrund seiner Höhe von 84 Metern ist dieser Holz-Hybrid-Bau aktuell einzigartig, sondern auch in ökologischer Hinsicht, was den Verbrauch von CO² und Energie betrifft.
»Das Projekt überzeugt mit der Idee, die bestehende Stadtstruktur neu zu zäsurieren. Elegant und wie selbstverständlich entwickelt sich eine neue ›Gasse‹ im städtischen Gefüge«, urteilte 2011 die Wettbewerbsjury unter dem Vorsitz von Roland Gnaiger.