Erwin Neubacher führt am 26. Oktober durch die Ausstellung und erzählt über seine Sammlung.
Er sammelt seit mehr als 30 Jahren Sitzmöbel, jener Produktsparte im Design, welche die wohl größte Vielfalt hervorgebracht hat. Im Sitzmöbel verdichtet sich die Mensch–Objekt-Beziehung. Trotz der unüberschaubaren Fülle von Sesseln stellt diese Aufgabe für Gestalter nach wie vor eine faszinierende Herausforderung dar. Schon während der Schul- und Studienzeitzeit kam bei Erwin Neubacher die Leidenschaft für Serielles auf. Als Werkstudent lernte er in den 1980er-Jahren bei Luigi Blau die Faszination für das Möbel kennen. Die Sammelmethode hat sich seit jener studentischen Zeit nicht wirklich verändert. Der Sammlungsbestand setzt sich ausschließlich aus Fundstücken von Flohmärkten, Sperrmüll, Tausch oder selten durch kleine Ablösen zusammen.
Seit mehr als 30 Jahren sammelt Erwin Neubacher Sitzmöbel, jene Produktsparte im Design, welche die wohl größte Vielfalt hervorgebracht hat. Die Ausstellung wird von einem reichhaltigen Rahmenprogramm begleitet, das auf vielfältige Weise Einblicke in das Sammeln, das Restaurieren und das Schätzen von Möbeln gibt.
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