Führung durch die Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Zeitgenössische Architektur ist ein Markenzeichen Basels. Zwölf Träger des „Pritzker-Preises“ haben in Basel oder der näheren Umgebung gebaut. Die ersten Highlights sind schon am Bahnhof zu sehen: Das Meret Oppenheim Hochhaus von Herzog & de Meuron zieht alle Blicke auf seine Fassade, welche aufgrund ihrer beweglichen Elemente ein stetig wechselndes Erscheinungsbild hat. Basel ist ein Architekturmekka. Nur logisch, dass sich hier auch das Schweizerische Architekturmuseum befindet.
Führung durch die Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Kostenfreies Kinder- und Jugendprogramm zur Ausstellung „Große Oper – Viel Theater?“. Freitag, 21. April und Freitag, 16. Juni. 15.00 bis 17.30 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten.
In einem Doppelvortrag stellen die SWAP Architekten (Wien) und das Büro dunkelschwarz (Salzburg) aktuelle Holzbauprojekte vor. Eine Kooperation mit pro:Holz und Holzcluster Salzburg
Zwei wegweisenden Holzbau-Projekte können im Rahmen der Busexkursion gemeinsam mit den Architekten sowie Firmen- und Bauherrenvertreter*innen exklusiv besichtigt werden.
Eine Kooperation mit der Firma din-Sicherheitstechnik. Die zweiteilige Veranstaltung richtet sich exklusiv an Architekt*innen und Fachplaner*innen.
Vorträge von Andrea Jürges (Kuratorin), Karin Stieldorf (TU Wien) und Renate Hammer (Institute of Building Research & Innovation). Anschließende Diskussion. Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main.
Abschlussveranstaltung der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?" mit Fest.
Die Initiative Architektur ist Partner des 10. Fachsymposium Alpines bauen. Das Symposium bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Ideen zu den Herausforderungen und Chancen des alpinen Bauens.
Anlässlich des Großprojekts „Festspielbezirk 2030“ bringen wir eine viel beachtete Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums (DAM), Frankfurt am Main zu europäischen Bühnenbauten nach Salzburg. In Kooperation mit den Salzburger Festspielen. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Der aus Salzburg stammende Architekt Gunther Wawrik beschäftigt sich jenseits seiner konkreten Bauvorhaben seit vielen Jahren mit Entwürfen und Vorschlägen, die als Kritik an der baulichen Praxis unserer Tage zu verstehen sind. Herausgeberinnen: Eva Guttmann, Gabriele Kaiser, Claudia Mazanek. 112 Seiten, 46 farbige und 21 s/w Abbildungen.
Die 56-seitige, farbig bebilderte Broschüre liefert Texte zum Preisträgerobjekt, den Anerkennungen sowie zum Stipendiaten und stellt außerdem alle 31 Einreichungen vor. Damit gibt sie einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg. Mit Jury-Beiträgen von Tiina Parkkinen, Verena Rauch und Peter Riepl.
Hier finden Sie aktuelle Neueinträge der Initiative Architektur auf nextroom.at!