Eröffnung der Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?". In einem Studienprojekt haben sich Studierende der FH Salzburg dem Andräviertel in Salzburg gewidmet. Ziel des Projekts ist es, die Qualitäten Stadtquartiers zu stärken.
In einem Studienprojekt haben sich Studierende der FH Salzburg dem Andräviertel in Salzburg gewidmet. Ziel des Projekts ist es, die Qualitäten des gründerzeitlichen Stadtquartiers zu stärken.
Inspiriert von der Ausstellung „autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?“ können Kinder und Jugendliche in einem Workshop ihre Ideen zur Verkehrsplanung in der Stadt gestalterisch umsetzten. Ergänzt wird das Programm durch eine Führung durch die Ausstellung.
Die Initiative Architektur ist Partner des 10. Fachsymposiums "Alpines Bauen". Das Symposium bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und Ideen zu den Herausforderungen und Chancen des alpinen Bauens.
Wie sehen Prozess und Fahrplan für ein neues Gesetz aus? Welche Themen kann eine neue Förderung umfassen? Wie können soziale und planerische Aspekte in die Förderung einfließen? Was kann Salzburg von anderen Bundesländern lernen?
Studierende des Masterstudienganges "Smart Buildings in Smart Cities" führen durch die Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?".
In Vorträgen wird anhand von Masterplänen zum Gehen die Bedeutung dieser aktiven Mobilitätsart für das gesamte Verkehrssystem anhand von zwei Städten gezeigt.
Führung durch das Österreichische Parlament in Wien mit Architekt Prof. Pálffy. Exklusiv für Mitglieder.
Führung durch die Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?".
Leonhard Eitzinger-Lange (Junior Researcher, Department Green Engineering and Circular Design) stellt das Projekt „autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?“ vor.
Studierende des Masterstudienganges "Smart Buildings in Smart Cities" führen durch die von ihnen konzipierte Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?". Vermittlungsprogramm für Erwachsene.
Das Prinzip des „Superblocks“ bietet einen Weg, um den Verkehr zu reorganisieren und den öffentlichen Raum aufzuwerten. Anhand von Wien und Berlin wird in Vorträgen die Methode und praktische Umsetzung dieses Prinzipes vorgestellt.
Der aus Salzburg stammende Architekt Gunther Wawrik beschäftigt sich jenseits seiner konkreten Bauvorhaben seit vielen Jahren mit Entwürfen und Vorschlägen, die als Kritik an der baulichen Praxis unserer Tage zu verstehen sind. Herausgeberinnen: Eva Guttmann, Gabriele Kaiser, Claudia Mazanek. 112 Seiten, 46 farbige und 21 s/w Abbildungen.
Die 56-seitige, farbig bebilderte Broschüre liefert Texte zum Preisträgerobjekt, den Anerkennungen sowie zum Stipendiaten und stellt außerdem alle 31 Einreichungen vor. Damit gibt sie einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg. Mit Jury-Beiträgen von Tiina Parkkinen, Verena Rauch und Peter Riepl.
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