Für das Symposium "Gerhard Garstenauer damals, heute – morgen?" vom 17. bis 20. April 2024 im Salzburg Museum werden im Auftrag der Initiative Architektur und dem Salzburg Museum Vorschläge für Beiträge gesucht. Das Symposium zu Person und Werk von Gerhard Garstenauer soll Anregung und damit Auftakt für eine flächendeckende Aufarbeitung seines Nachlasses sein. Die Ergebnisse der Veranstaltung sollen in Form einer Buchpublikation öffentlich werden und zugleich die wissenschaftliche Grundlage für eine Ausstellung bilden, die für 2025 in Salzburg geplant ist.
Eröffnung der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". In Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Anlässlich des Großprojekts „Festspielbezirk 2030“ bringen wir eine viel beachtete Ausstellung des Deutschen Architekturmuseums (DAM), Frankfurt am Main zu europäischen Bühnenbauten nach Salzburg. In Kooperation mit den Salzburger Festspielen. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Führung durch die Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Andras Pálffy (Jabornegg & Pálffy Architekten) stellt in einem Vortrag das Architekturbüro sowie aktuelle Projekte – mit Hauptaugenmerk auf die Erweiterung der Festspielhäuser – vor. Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main.
Führung durch die Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Kooperation mit den Salzburger Festspielen und dem Deutschen Architekturmuseum (DAM) Frankfurt am Main. Mit freundlicher Unterstützung der Freunde der Salzburger Festspiele.
Vorträge von Robert Kriechbaumer, Ingonda Hannesschläger (Universität Salzburg) und Eva Hody (Bundesdenkmalamt). Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main.
Zeitgenössische Architektur ist ein Markenzeichen Basels. Zwölf Träger des „Pritzker-Preises“ haben in Basel oder der näheren Umgebung gebaut. Die ersten Highlights sind schon am Bahnhof zu sehen: Das Meret Oppenheim Hochhaus von Herzog & de Meuron zieht alle Blicke auf seine Fassade, welche aufgrund ihrer beweglichen Elemente ein stetig wechselndes Erscheinungsbild hat. Basel ist ein Architekturmekka. Nur logisch, dass sich hier auch das Schweizerische Architekturmuseum befindet.
Vorträge von Andrea Jürges (Kuratorin), Karin Stieldorf (TU Wien) und Renate Hammer (Institute of Building Research & Innovation). Anschließende Diskussion. Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung "Große Oper – Viel Theater?". Eine Ausstellung des Deutschen Architekturmuseum (DAM), Frankfurt am Main.
Der aus Salzburg stammende Architekt Gunther Wawrik beschäftigt sich jenseits seiner konkreten Bauvorhaben seit vielen Jahren mit Entwürfen und Vorschlägen, die als Kritik an der baulichen Praxis unserer Tage zu verstehen sind. Herausgeberinnen: Eva Guttmann, Gabriele Kaiser, Claudia Mazanek. 112 Seiten, 46 farbige und 21 s/w Abbildungen.
Die 56-seitige, farbig bebilderte Broschüre liefert Texte zum Preisträgerobjekt, den Anerkennungen sowie zum Stipendiaten und stellt außerdem alle 31 Einreichungen vor. Damit gibt sie einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg. Mit Jury-Beiträgen von Tiina Parkkinen, Verena Rauch und Peter Riepl.
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