Presseinformation: Veranstaltungen August 2010 bis Februar 2011

Ausschreibung
Architekturpreis Land Salzburg 2010
Zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur
30.06.2010 bis 13.09.2010
Raum für Architektur im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Einreichfrist: Montag, 13. September 2010 (Datum des Poststempels)

Das Land Salzburg verleiht zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur alle zwei Jahre einen Preis. Ziel ist es, eine größere Öffentlichkeit für zeitgenössische Architektur zu schaffen, die Baukultur zu fördern und die erbrachten Leistungen zu würdigen.
Der Verein INITIATIVE ARCHITEKTUR ist mit der Organisation des Preises und der Erstellung einer Publikation beauftragt.

Die Auszeichnung wird für Bauwerke verliehen, die sich im Bundesland Salzburg befinden und zum Zeitpunkt der Einreichung nicht länger als drei Jahre fertig gestellt sein dürfen. Ausgezeichnete Bauten müssen eine beispielhafte Auseinandersetzung mit den Problemen der heutigen Zeit darstellen und den Forderungen nach hohem architektonisch-künstlerischen Wert, nach Übereinstimmung von Form und Funktion und nach sorgfältiger technischer und künstlerischer Durchbildung entsprechen.

Die Auszeichnung kann für alle Bauaufgaben, auch im Bereich des Bauingenieurwesens, verliehen werden. Arbeiten können von jeder Person eingereicht werden.

Die Bekanntgabe der Juryentscheidung und die Auszeichnung erfolgt durch den Kulturreferenten des Landes Salzburg in Form einer Urkunde, die im Rahmen einer Festveranstaltung überreicht wird. Die ausgezeichneten und von der Jury zur Dokumentation vorgeschlagenen Projekte werden anschließend in einem Katalog publiziert.

Stipendium
Gleichzeitig mit dem Architekturpreis wird ein Stipendium in der Höhe von EUR 7.500,- an Personen vergeben, die sich beispielgebend mit Architektur befassen und das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Diese müssen in Salzburg geboren sein oder hier seit fünf Jahren ihren Hauptwohnsitz haben.

Jury:
Rainer Köberl, Max Luger, Amber Sayah, Marta Schreieck, Jan Tabor

Termine:
Jurysitzung - Donnerstag, 30. September und Freitag, 1. Oktober 2010
Preisverleihung, Ausstellungseröffnung, Buchpräsentation - Mittwoch, 1. Dezember 2010
Ausstellung - Donnerstag, 2. Dezember 2010 – Freitag, 4. Februar 2011

Informationen und Unterlagen zur Einreichung:
http://www.initiativearchitektur.at/download.php?item=4783
http://www.initiativearchitektur.at/download.php?item=4784

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Ausstellung + Werkbericht
In Kooperation mit der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst salzburg

Wild und schräg – Die Gärten des atelier le balto
Le Jardin Sauvage / bois de biais

Werkbericht und Ausstellungseröffnung:
Donnerstag, 19. August 2010, 19.30 Uhr
atelier le balto, M. Pouzol, V. Faucheur, M. Vatinel
Großer Saal im Künstlerhaus

Ausstellungsort:
Künstlerhaus, Raum für Architektur
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Ausstellungsdauer: 20. August – 17. Sep. 2010
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-19 Uhr

Das atelier le balto besteht seit 2001 in Berlin und wird von Véronique Faucheur und Marc Pouzol geleitet. Zusammen mit Marc Vatinel haben sie Gärten für viele, oft kulturell definierte Orte wie das Palais de Tokyo in Paris, die Kunst-Werken in Berlin oder die Villa Romana in Florenz geschaffen. Die Ausstellung in der Initiative Architektur wird zwei dieser Arbeiten vorstellen: einmal den „wilden Garten“ für das Palais de Tokyo sowie die Arbeit mit dem Titel „bois de biais“, die für das internationalen Gartenfestival „Jardins de Métis“ in Quebec/Kanada entstand.

Landschafts- und Gartenarchitektur wird hierzulande immer noch stiefmütterlich behandelt. Nach wie vor entstehen große Wohnanlagen, bei denen die Gestaltung der Freiräume mehr dem Zufall als gezielter Gestaltung unterliegt.
Mit der Präsentation der Ausstellung und dem Werkbericht, eine Kooperation mit der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg, soll ein Impuls für die Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Formen der Gartenkunst gegeben werden.

Véronique Faucheur geboren 1963 ist „urbaniste“. Sie studierte Stadtplanung am Institut Français d`Urbanisme in Paris und hat überdies Erfahrungen als professionelle Tänzerin und Choreografin.

Marc Pouzol geboren 1966 ist gelernter Gärtner, Zeichner und „paysagiste“. Er studierte Landschaftsarchitektur an der Ecole du Paysage in Versailles und ist Mitglied der Architektenkammer und des Werkbundes Berlin.

Marc Vatinel geboren 1967 ist gelernter Gärtner und „paysagiste“. Er studierte Landschaftsarchitektur an der École du Paysage in Versailles und lebt in Le Havre (F).

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Programm der INITIATIVE ARCHITEKTUR zum Tag der offenen Tür im Künstlerhaus:

Was ist Landschaft?
Eine Einführung zur Ausstellung mit anschließendem Kinderprogramm
Samstag, 11. September 2010, 18 Uhr
Raum für Architektur im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Wir bieten ein Programm für Groß und Klein:

Einführung zur Ausstellung zur Landschaftsarchitektur "Wild und schräg - Die Gärten des atelier le balto"

anschließend Kinderprogramm zur neuen Freiraumgestaltung des Künstlerhauses und Malen/Basteln eines Gestaltungsplans bzw. "Landschaftsmodells"

Programmgestaltung und Durchführung:
Landschaftsarchitektinnen DI Karin Erlmoser und DI Verena Hitsch

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Eine Veranstaltung der INITIATIVE ARCHITEKTUR und des Müry Salzmann Verlages in Kooperation mit der Stadtbibliothek Salzburg

Buchpräsentation
"Baukunst in Salzburg seit 1980"
ein Führer zu 600 sehenswerten Beispielen in Stadt und Land

Dienstag, 14. September 2010, 19.00 Uhr
Veranstaltungsort: TriBühne Lehen, Neue Mitte Lehen, Tulpenstraße 1, 5020 Salzburg

Eine Veranstaltung der INITIATIVE ARCHITEKTUR und des Müry Salzmann Verlages in Kooperation mit der Stadtbibliothek Salzburg

Begrüßung Udo Heinrich, Vorsitzender der INITIATIVE ARCHITEKTUR
Impulsreferat Otto Kapfinger mit Roman Höllbacher und Norbert Mayr: „Salzburg im Kontext“

Gesprächsteilnehmer:

Prof. Mag. Arch. Friedrich Achleitner
LH-Stv. Mag. David Brenner
Dr. Bernd Hartmann, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
Stadtrat Johann Padutsch und
Bgm. Dr. Heinz Schaden

Zum Buch:

ca. 368 Seiten
zahlr. Duplex-Abb.und Pläne
11.5 x 18 cm
französische Broschur
ISBN 978-3-99014-012-3
EUR 28,00 | CHF 48,20 (UVP)
Preise inkl. MWSt.

zu bestellen beim Müry Salzmann Verlag

herausgegeben von der Initiative Architektur Salzburg

Gerade für Salzburg gilt: Die Baukunst von heute ist die Kunstgeschichte von morgen.

Salzburg ist reich an Architektur und ebenso an Debatten darüber. Man erinnere sich nur an das Kongresshaus, das Haus für Mozart und den Max-Reinhardt-Platz, das Heizkraftwerk Mitte oder das Guggenheim-Museum.
Dieser neue, an das legendäre Werk von Friedrich Achleitner anschließende Band fasst die exemplarischen Bauten der letzten drei Jahrzehnte in Stadt und Land zusammen.

600 Objekte werden vorgestellt, rund die Hälfte davon ausführlich, die andere in Kurzkommentaren und Hinweisen. Über die Einzelbauten hinaus ist den Autoren das jeweilige Umfeld ein Anliegen. In ergänzenden Texten greifen sie die brennenden Fragen von Stadtplanung, Regionalentwicklung, geschichtlichem Erbe und dem salzburg-spezifischen Umgang mit der Moderne auf.

Die Autoren:

Otto Kapfinger, geboren 1949, Architekturstudium an der TU Wien, 1970 Mitbegründer von „Missing Link”, Architekturkritiker. Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen, Preis der Stadt Wien für Publizistik (1997), Würdigungspreis des Landes Kärnten (2005).

Roman Höllbacher, Dr. phil., geboren 1963, Kunsthistoriker und Architekturpublizist, hat 1994 den ersten Architekturführer für die Stadt Salzburg herausgegeben. Seit 1999 Verlagslektor, seit 2009 künstlerischer Leiter der Initiative Architektur.

Norbert Mayr, Dr. phil., geboren 1964, Architekturhistoriker, Stadtforscher, Autor; Bücher und Beiträge in Fach- und Tagespresse. Seit 2008 Präsident DOCOMOMO AUSTRIA, Landesarchitekturpreis Salzburg 2002, Salzburger Kulturgüterpreis 2004.

Link: http://www.muerysalzmann.at/shop/shop_artikeldetails.asp?kid=4&agnr=113
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Architektur-Exkursion
Paris - zeitgenössische Architektur
Donnerstag 23. bis Sonntag, 26. September 2010

Die Projekte, die in letzter Zeit Paris realisiert wurden zeichnen sich durch eine ausgesprochene Heterogenität aus: Von expressionistisch fließenden Formen von Jacobe & Mac Farlanes „Docks de Paris“ über skulpturale Kompositionen von Fréderic Borel bis hin zu Portzamparcs formintensiven Skulpturen erstreckt sich die Palette, wobei Jean Nouvels „Quai Branly“ oder die „Fondation Cartier“ mit ihrer mysteriösen Eleganz einen eigenen Anreiz bieten.

Programm:

Donnerstag, 23. September 2010

Abfahrt Salzburg: 4 Uhr mit dem Bus
Abflug München: 7.20 Uhr
Ankunft Paris: 9 Uhr, Fahrt ins Hotel

ZAC Seine Masséna, Rive Gauche:
Portzamparc: Städtebaukonzept ZAC
Beckmann N'Tepe: Wohnhaus
Fréderic Borel: Architekturschule
Dominque Perrault: Bibliothek
Dietmar Feichtinger: Passerelle

Nachmittags: Parc de Bercy: Essen im Cour St. Emilion
Jacobe et Mac. Farlane: Docks de Paris
Pavillon de l’Arsenal: Boulevard Sully Morland
Eduard François: Wohnsiedlung rue des Vignoles, Paris 20e
Oscar Niemeyer: Hauptquartier der KPF

Gemeinsames Abendessen bei Couscous im Maraisviertel.

Freitag, 24. September 2010

Eduard François Hotel Le Fouquet, Champs Elysées
Manuelle Gautrand: Citroën, Chams Elysées
Eduard François: Flower tower

Nachmittags: Cité de l'architecture
Permanente Ausstellung Architektur 1850 bis heute,
Wechselausstellung Claude Parent (60er, 70er Jahre)
Palais de Tokyo : Zeitgenössische Kunst
(Umgestaltung Lacaton Vassal)

optional: Jean Nouvel: Musée du Quai Branly
Gilles Clément:Vertical Garden, Museumsbesuch

Samstag, 25. September 2010

Fondation Le Corbusier
Nachmittags: zur freien Verfügung

Sonntag, 26. September 2010

ZAC Boulogne Billancourt
Diener & Diener, José Luis Mateo,
Dominique Perrault, Jean Nouvel
Peter Märkli, Ferrater, Forster,
Ibos et Vitard, Paillard,
Lipsky / Rollet, L’AN

optional: Fondation Cartier

Abfahrt Hotel Paris: 12.30 Uhr
Abflug Paris: 15.35 Uhr
Ankunft München: 17.10 Uhr
Ankunft Salzburg: ca. 19.30 Uhr

ORGANISATORISCHES

Leistungen für 4 Tage/3 Nächte:
Flug München – Paris –– München, Air France, Transfer mit dem Bus ab/bis Salzburg.
Unterbringung in Paris: Hotel Mercure Montparnasse *** mit Frühstück im Quartier Montparnasse.
Rundfahrten und Besichtigungen unter fachkundiger Führung durch die in Paris lebende Architektin Susanne Stacher sowie ortsansässige ArchitektInnen; inkl. aller Eintritte / Kosten für geführte Besichtigungen; Exkursionsbroschüre mit Unterlagen über die zu besichtigenden Projekte und ein gemeinsames Abendessen.

Teilnahmegebühr:
EUR 750.- pro Person auf Basis Doppelzimmer
Einzelzimmer-Zuschlag: EUR 173.- pro Person
Extras: Reise-Stornoversicherung (EUR 45,- pro Person) - optional

Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt!
Für die Berücksichtigung Ihrer Anmeldung ist das Einlangen bei der INITIATIVE ARCHITEKTUR (Datum des Poststempels / Fax / e-mail) maßgebend. Es ist nur das gesamte Exkursionspaket buchbar, nicht einzelne Teilleistungen!

Anmeldeschluss:
Ihre Anmeldung senden Sie bitte mittels Anmeldeformular (unter www.initiativearchitektur.at) bis spätestens 18. August 2010 an die INITIATIVE ARCHITEKTUR. Bis 1. September 2010 ist der gesamte Betrag in der Höhe von EUR 750.- (plus optionaler Reise-Stornoversicherung bzw. EZ-Zuschlag) zu überweisen.

Anmeldeformular: http://www.initiativearchitektur.at/download.php?item=4785
Programm mit Fotos: http://www.initiativearchitektur.at/download.php?item=4786
Stornobedingungen: http://www.initiativearchitektur.at/event.php?item=6052
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Ausstellung
soma
Junge Salzburger Architekten

Eröffnung: Dienstag, 12. Oktober 2010, 19.30 Uhr
Raum für Architektur im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Ausstellungsdauer: 13. Oktober bis 19. November 2010
Öffnungszeiten: Di bis Fr 14-19 Uhr

Das Büro plant derzeit den thematischen Pavilion der EXPO 2012 in Yeosu, Korea.

Link: www.soma-architekten.at

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Stadtteilcheb
Riepl Riepl Architekten

Montag, 22. November 2010, 19.30 Uhr
Großer Saal im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Peter Riepl (* 1952)
Architekturstudium an der Universität Innsbruck.
Seit 1985 eigenes Büro mit Gabriele Riepl in Linz,
1988-94 gemeinsam mit Thomas Moser.
2000 Gastprofessur in Kassel
Seit 2008 Gestaltungsbeiratsmitglied in Salzburg

Realisierte Bauten:
2003 Fachhochschule Eisenstadt
2003 Bundesschulzenturm Kirchdorf
2002 Hösshalle Hinterstoder
2002 Stadthalle Kirchdorf
2002 ÖBB Stellwerk Wien Süd-Ost

Werke:
Umbau von Schloss Hagenberg (Peter Riepl mit Thomas Moser), Schulen in Wels und Linz, ein Mehrzwecksaal in Linz, ein Schulkomplex in Scharmühlwinkel (Peter Riepl mit Thomas Moser), die Engel Fabrik bei Steyr, die Internationale Managementakademie Bergschlössel in Linz, das Rathaus Ternberg, das O. K Centrum für Gegenwartskunst in Linz, das Kulturzentrum Bruckmühle in Pregarten, ein Geschäftshaus in Linz und ein Büro- und Sozialgebäude in Lohnsburg/Oberösterreich und die St. Franziskuskirche in Steyr.

Preise / Auszeichnungen:
1989: Kulturpreis des Landes Oberösterreich
1990,1998, 2001 und 2003: Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
2003 OÖ Holzbaupreis, Auszeichnung und Anerkennung

Link: www.rieplriepl.com
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Buchpräsentation mit Lesung
Eine Veranstaltung des Müry Salzmann Verlags im Rahmen der Salzburger Buchwoche

Wilhelm Kücker: "Das Ego des Architekten Die Moderne und die Folgen."

Donnerstag, 25. November 2010, 19 Uhr
Raum für Architektur im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Ein brillantes Pamphlet über die Architektur der Moderne

Wer steht nicht zuweilen ratlos vor der Mega-Architektur unserer Tage? Muss man ihr in jedem Fall Respekt bezeigen? Oder darf man nach der Berechtigung einer Architektur fragen, die ihren städtebaulichen und sozialen Kontext hochmütig ignoriert? Nach den Motiven ihrer Schöpfer und Auftraggeber, die ihr Ego über alles zu stellen scheinen?
Wilhelm Kücker kennt die Malaise von innen und außen. In prägnanten Kapiteln zeichnet er die Wege und Irrwege der Architekturmoderne von 1910 bis heute nach. Er demontiert Ikonen wie Le Corbusier, dem er das „Feindbild Mensch“ und die Neigung zu totalitären Regimen attestiert, bis hin zu Star-Architekten wie Herzog & de Meuron oder Philip Johnson.
Eindrucksvoll beschreibt Kücker den Abstieg des Berufsstands vom baumeisterlichen Künstler zum Dienstleister. Eine kritische, subjektiv-ironische, nie aber billig ressentimentgeladene Abrechnung, für Leute vom Fach und interessierte Laien.

Wilhelm Kücker, geboren 1933 in Celle, Architekturstudium in München, Wien und Zürich, freier Architekt und TU-Professor in München, berufspolitisches Engagement als Präsident des Bundes Deutscher Architekten BDA und Vizepräsident der Union Internationale des Architectes UIA, Paris. Zahlreiche Publikationen, u. a. „Architektur zwischen Kunst und Konsum“ (1976) und „Die verlorene Unschuld der Architektur“ (1989).

Links: http://www.muerysalzmann.at/shop/shop_artikeldetails.asp?str=k%C3%BCcker&sf=1&agnr=122

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Preisverleihung und Buchpräsentation
Architekturpreis Land Salzburg 2010
Zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur

Mittwoch, 01. Dezember 2010, 19 Uhr
Großer Saal, Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Die 12. Preisverleihung erfolgt durch den für das Ressort Kultur zuständigen Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. David Brenner.

Im Anschluss daran werden die eingereichten Projekte bis 4. Februar 2011 im Raum für Architektur ausgestellt.

Ebenso wird die umfassende Publikation präsentiert, die neben Texten zu den Preisträgern und dem Stipendiaten eine Dokumentation aller Einreichungen des „Architekturpreises Land Salzburg 2010“ bietet und über die INITIATIVE ARCHITEKTUR bezogen werden kann.
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Ausstellung
Architekturpreis Land Salzburg 2010
beispielgebende Leistungen auf dem Gebiet der Architektur in Salzburg

Eröffnung: Mittwoch, 01. Dezember2010 | 19:00
Raum für Architektur im Künstlerhaus,
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg

Ausstellungsdauer: 02. Dezember 2010 bis 04.Februar 2011
Öffnungszeiten: Di-Fr, 14-19 Uhr

Zur Eröffnung: Preisverleihung und Buchpräsentation

Die Ausstellung zeigt alle von der Jury in die Bewertung aufgenommenen Einreichungen und bietet einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg.

Zur Ausstellung ist eine umfassende Publikation erhältlich, die neben Texten zu den Preisträgern und zum Stipendiaten auch eine Dokumentation aller Einreichungen des „Architekturpreises Land Salzburg 2010“ bietet.