Presseinformation: Symposium Länger zu Gast
Symposium Länger zu Gast
Pressekonferenz
Mittwoch, 3. Oktober 2012, 10.00-11.00 Uhr
Künstlerhaus, Großer Saal
5020 Salzburg, Hellbrunner Straße 3
Es sprachen:
Dr. Roman Höllbacher
Künstlerischer Leiter der INITIATIVE ARCHITEKTUR
und Kurator des Symposiums
Dr. Norbert Mayr
Kurator des Symposiums und Studienautor „Weiterbauen mit Bestand – Zeitgemäße Interventionen im Hotelbau in Salzburg“
Leo Bauernberger
SalzburgerLand Tourismus GmbH, Mitveranstalter und Heraus-geber der Studie „Einfluss von Baukultur / Architektur auf Ur-laubsentscheidung und Gästezufriedenheit“
SYMPOSIUM
Länger zu Gast - Baukultur im Tourismus
Donnerstag, 4. Oktober 2012,
Kavalierhaus, Schloss Kleßheim, Kleßheim 2, 5071 Wals-Siezenheim
EXPERTEN-WORKSHOP
Agenda 2020: Zeitgemäße Baukultur im Tourismusland Salzburg
Freitag, 5. Oktober 2012, 8:30 – 12:00 Uhr
Loft , Müllner Hauptstraße 1, 5020 Salzburg (nur für geladene Teilnehmer)
Moderation: Sieglinde Trunkenpolz, socialtopics
EXKURSION
Beispielhafte Tourismusprojekte im Salzburger Land
Freitag, 5. Oktober 2012, 12:30 – ca. 20:00 Uhr
Länger zu Gast
Baukultur im Tourismus
Donnerstag, 04. bis Freitag, 05. Oktober 2012
Veranstaltungsort:
Tag 1: Kavalierhaus, Schloss Kleßheim, Kleßheim 2, 5071 Wals-Siezenheim
Tag 2: Loft, Müllner Hauptstraße 1, Salzburg
Veranstalter: INITIATIVE ARCHITEKTUR
in Kooperation mit Land Salzburg – Landesbaudirektion + SalzburgerLand Tourismus GmbH
Kuratoren: Roman Höllbacher, Norbert Mayr und Simon Speigner
„Während in den Fremdenverkehrsfabriken in den Alpen der Tourismus brummt, meiden Besucher die abgelegenen Regionen der Bergwelt“, bemerkte 2011 das Feuilleton der ZEIT. Meldungen wie diese verdeutlichen nachdrücklich, dass der Tourismus im Alpenraum vor erheblichen Herausforderungen steht.
Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung steht das Potenzial zeitgemäßer Architektur für den Tourismus: Welche Chancen bieten eine qualitätsvolle Architektur und Freiraumge-staltung bei der Entwicklung der spezifischen Identität von Gemeinden und für das Marketing von Tourismusbetrieben? Internationale ExpertInnen informieren über aktuelle Entwicklungen in der Hotelarchitektur und im Tourismus.
Die Tagung richtet sich an Hoteliers und Gastronomen, Investoren, Entscheidungsträger in Verwaltung und Politik, Tourismusverbände, Hotelfachschulen, Architekten und Kulturschaf-fende. Ziel ist der Dialog der Akteure und die Suche nach Wegen für die Entwicklung einer spezifischen Baukultur im Tourismus.
STUDIEN
Norbert Mayr, Architekturhistoriker:
Weiterbauen mit Bestand – Zeitgemäße Interventionen im Hotelbau in Salzburg
Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Gestaltung von Ferienappartements und Hotelbauten im Land Salzburg (ohne Stadt Salzburg). Der Hotel-Neubau ist die Ausnahme: Oft „erbt“ eine junge Hoteliersgeneration bauliche Komplexe, die ab den 1950er/60er/70er Jahren unsystematisch und heterogen in mehreren Etappen gewachsen waren. Was tun? Exemplarische Beispiele aus den 30 in der Studie erhobenen Objekten zeigen verschiedene gestalterische Strategien, die oft sehr hohes Niveau erreichen. Die Studie spürt solchen Bei-spielen in Salzburg nach und dokumentiert sie.
Das wichtige Thema des Weiterbauens am Bestand soll verstärkt mit baukulturellem An-spruch verknüpft werden. Drei historische Beispiele baukultureller Leistungen im Tourismus von 1890, 1929 und 1982 zeigen stellvertretend, dass gute Architektur in vielerlei Hinsichten nachhaltig ist. Sie haben die kurzen Zyklen, die im Tourismus üblich sind, spielend „überlebt“. Dank gilt den Architekten und Hoteliers, die mich – am Ende einer anstrengenden Sommer-saison – bei der Erhebung unterstützt haben. So konnten rund 30 Objekte im Land Salzburg erfasst werden. Das übertraf die Erwartungen deutlich. Einige bemerkenswerte Projekte sind noch in Bau.
Die Studie erhebt nicht den Anspruch, alle baukulturell bemerkenswerten Beherbergungsge-triebe im Land Salzburg dargestellt zu haben, weiterführende Hinweise werden dankbar ent-gegengenommen (office@norbertmayr.com). Tatsächlich zeigen aber die 30 in der Studie vorgestellten Objekte, dass Baukultur im Tourismus auch im Salzburger Land Zukunft haben wird.
Leo Bauernberger, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH:
Einfluss von Baukultur / Architektur auf Urlaubsentscheidung und Gästezufriedenheit
Baukultur als subtiler Wohlfühlfaktor bei Gästen: Rund 80 Prozent der Gäste finden die Häuser im SalzburgerLand überwiegend schön
Geht es um die konkrete Urlaubsentscheidung, dann spielt die Außenarchitektur eines Hotels eine weniger große Rolle als Preis oder Lage der Unterkunft. Die für das SalzburgerLand typischen Dorfbauten finden neun von zehn Gästen des SalzburgerLandes schön, Hochhäuser werden von fast allen abgelehnt. Gute Architektur ist eine Visitenkarte für eine Urlaubs-destination und bietet große Chancen in der Positionierung und Produktentwicklung. Das ergab eine aktuelle Befragung unter Urlaubsgästen des Salzburger Landes.
Architektur und Baukultur sind keine primären Entscheidungsfaktoren bei der Wahl des Ur-laubsorts, doch sie sind wichtig für die Identitäts- und Markenbildung einer Destination und können als Visitenkarte eines Orts fungieren. Vernachlässigen darf man das Thema aber nicht: Für jeden zehnten Gast ist die Besichtigung historischer Bauten – wie der Festung Hohensalzburg oder des Doms in der Salzburger Altstadt – immerhin ein zentrales Ur-laubsmotiv. So lässt sich das Ergebnis einer von der SalzburgerLand Tourismus GmbH (SLTG) in Auftrag gegebenen Studie der Fachhochschule Salzburg über den Einfluss von Baukultur und Architektur auf die Urlaubsentscheidung und Gästezufriedenheit zusammen-fassen. “Gute Architektur schafft während des Aufenthalts einen Mehrwert für die Gäste”, ist Leo Bauernberger, Geschäftsführer der SLTG, überzeugt. “Positive Beispiele für Baukultur werden von den Gästen als selbstverständlich genommen. Bausünden, herabgekommene Gebäude oder austauschbare Industrie- und Gewerbegebiete fallen den Gästen hingegen sehr wohl auf und führen durchaus zu Unzufriedenheit”, sagte Bauernberger: “Architektur ist damit ein sehr subtiler Wohlfühlfaktor.” Dies bestätigt übrigens auch die im letzten Jahr durchgeführte Befragung unserer Sommergäste (T-Mona 2011): Demnach werden von 32% aller Sommergäste das Orts- und Stadtbild sowie die Architektur unter den TOP-10 Ent-scheidungsgründen für die Destinationswahl des Salzburger Landes angegeben (Mehrfach-nennungen waren möglich).
Typische Dorfbauten gelten als schön: Für die Untersuchung wurden im Juli 2012 200 Urlauberinnen und Urlauber aus dem deutsch¬sprachigen Raum in der Stadt Salzburg, in St. Johann Alpendorf, in Mittersill und in St. Gilgen zu Architektur, Landschafts- und Ortsbild befragt. Dabei zeigte sich, dass 80 Prozent der Gäste die Häuser im SalzburgerLand überwiegend als sehr schön empfinden. Neun von zehn Befragten finden die typischen Dorfbauten des SalzburgerLandes als ästhetisch, etwas mehr als jeder zweite Gast findet Arkadenbauten im Urlaubsort als anziehend. Weniger gut schneiden moderne Hangbauten ab: Zwei Drittel der Gäste lehnen diese ab. Allerdings gibt es dabei ein deutliches Altersge-fälle: Je jünger die Gäste, desto attraktiver ist dieser Baustil. Unter den 14- bis 29-Jährigen werden die Hangbauten sogar mehrheitlich befürwortet. Eine klare Ablehnung – 97,5 Pro-zent – gibt es unter den Gästen für Hochhäuser.
Ein Drittel achtet bei der Wahl der Unterkunft auf Außenarchitektur: Immerhin ein Drittel der Gäste achtet bei der Auswahl seiner Unterkunft auf die Außenarchitektur. Wichtiger sind allerdings die Lage, die Innenarchitektur und der Preis, heißt es in der Studie. Was gute Architektur für die Gäste bedeutet, ist recht unterschiedlich: Mehrheitlich werden Faktoren wie “landschaftlich angepasst”, “alpin traditionell”, “vertraut” oder „dem Ortsbild angepasst” genannt. Aber auch “klein/intim”, “praktisch”, “historisch wertvoll”, “edel” oder “außergewöhn-lich” werden von den Befragten als Eigenschaften guter Architektur empfunden.
Traditionell, authentisch, gut erhalten, historisch, rustikal, gemütlich, urig, niedlich/klein, anders als Zuhause, vertraut, natürliche Materialien oder kaum moderne Bausünden sind Gründe, warum Gebäude als schön gesehen werden. Als Störfaktoren werden mangelnde Authentizität, Hotelkomplexe, städtische Gewerbezonen an Ortseinfahrten und Ungepflegt-heit, genannt. Auch wenn Gebäude zu modern oder kühl sind, werden sie von den Befragten abgelehnt. “Unsere Gäste schätzen eine auf regionalen Materialien und Elementen basie-rende Baukultur, in die durchaus behutsam moderne Elemente einfließen”, fasste Bauern-berger die Ergebnisse zusammen. “Sie suchen – auch in der Architektur – Authentizität und regionale Identität im SalzburgerLand.”
Architektur und Baustil eines Hotels erzählen Geschichten und versenden Botschaf-ten: Große Chancen für den Tourismus bestehen jedenfalls noch in der Nutzung von Baustil und Architektur für nachhaltige Produktentwicklung, Positionierung und Marketing. Ange-sichts der hohen Bauinvestitionen der Branche könnten diese noch viel effizienter für eine ökologisch nachhaltige Produktentwicklung und Vermarktung eingesetzt werden.
SYMPOSIUM
Länger zu Gast - Baukultur im Tourismus
Donnerstag, 4. Oktober 2012, 13:00-20:00 Uhr
Kavalierhaus, Schloss Kleßheim, Kleßheim 2, 5071 Wals-Siezenheim
Aus dem Programm des Symposiums:
Lois Hechenblaikner, Fotograf:
DELIRIUM ALPINUM
Bilder und Geschichten eines alpintouristischen Frontberichterstatters
Lois Hechenblaikner entstammt selbst einer Gastronomenfamilie, und hat die Prüfung für eine Gastronomie-Konzession abgelegt. Vielleicht liegt darin auch der Grund, dass er sich heute in seinem fotografischen Werk ausschließlich mit dem Alpentourismus auseinander setzt. Seither sind der tourismusbedingte Wandel der Landschaft und dessen Folgen für die Menschen sein großes Thema geworden.
So schreibt das Kunsthaus Zürich im Katalog zur Ausstellung „In den Alpen“ (2006) über Lois Hechenblaikner: „Die intime Kenntnis seines Gegenstandes, die große Ausdauer und Geduld, mit der er verfolgt, wie Eventkultur und Massentourismus das ehemalige Bergbauernland verschandelt haben, machen ihn zum ausdrucksstärksten Dokumentaristen heutiger alpiner Realität. Sarkasmus, Melancholie, Resignation, Protest und Polemik vermengen sich in seinem Werk zu einem frappierenden Panorama der Tiroler Wirklichkeit“.
In seinem Vortrag wird Lois Hechenblaikner allerhand bauliche Stilblüten präsentieren, ein-gewoben in Geschichten, die ein "alpintouristisches Absurdistan" ergeben, sodass einem die Tiroler Knödel sprichwörtlich im Halse stecken bleiben.
Benedikt Loderer, Stadtwanderer:
Kargisch und Dekoro
Die Architekten und die Tourismusleute verstehen sich nicht. Das hat seinen Grund, denn sie reden verschiedene Sprachen. Kargisch die Architekten und Dekoro die Touristiker. Kargisch ist knapp, schwarz und stumm, ein Dialekt für Eingeweihte und die Inhaber der Deutungshoheit. Dekoro dagegen ist ausschweifend, knallbunt und geschwätzig, die Sprache der Verkäufer. Die Architekten schnauben: Kitschbrüder! Die Tourismusleute zucken die Schultern und sagen: Der Gast will das so. Wahr ist, dass Kargisch nur von einer Minderheit verstanden wird und darum ein Nischendasein hat. Auch wahr ist: Dekoro wird schlampig gesprochen. Nicht Kargisch soll Dekoro ersetzen, sondern besseres Dekoro muss man von den Tourismusverantwortlichen verlangen. Die können ihre eigene Sprache nicht.
Gerold Schneider, Hotelier und Architekt:
Nach der Tradition
Unweit des Hotels Almhof Schneider, das seit 1929 zu den führenden Häusern in Lech zählt, haben Katia und Gerold Schneider eine kleine familieneigene Scheune in ein funktionsoffe-nes Veranstaltungszentrum umgebaut. Als ein Ort der Kontemplation und Begegnung möchte „Allmeinde Commongrounds“ unterschiedlichen kulturellen Programmen Raum geben. Auch oder vor allem außerhalb der Skisaison kann auf diese Weise kulturelles Leben in einen 100-prozentigen Tourismusort einziehen. Nach außen hin unscheinbar, wurde im Inneren des zweigeschossigen und durch einen Kopfbau erweiterten „Schuppens“ die anonymen Werte ruraler Baukultur durch zeitgemäße Bereinigung ins rechte Licht gerückt, wobei sich auf der Ebene der Materialbehandlung das „Grobe“ und das „Feine“ in sinnreichen Ambivalenzen ergänzen.
Das Konzept der sublimierten Rohheit in der Möblierung sollte später bei der Skihütte Sch-neggerei erneut auftauchen, die Katia und Gerold Schneider gemeinsam mit Philip Lutz im Jahr 2002 realisierten. Diese Art der Affirmation von Rustikalität hat mit den landläufigen Kommerzialisierungen von alpinen Lebensformen nichts gemein, hält aber eine Möglichkeit bereit, mit Traditionen ironischen und selbstverständlichen Umgang zu pflegen.
Klaus Unterweger, Bürgermeister der Gemeinde Kals, Osttirol:
Moderne Architektur bei Kommunalbauten in Tourismusgemeinden
Die Gemeinde Kals liegt an der Südseite des Großglockners mit einem Großteil seiner Fläche im Schutzgebiet des NP Hohe Tauern. Mit dem Gradonna Mountain Resort befindet sich die größte Tourismusbaustelle Österreichs im Gemeindegebiet, die im Winter 2012 den Betrieb aufnehmen wird. Nach Abbruch mehrere Gebäude im Ortskern entstand eine große Baulücke mitten im Zentrum. Nach jahrelangem Stillstand und damit einhergehenden Nach-denkphasen wurde durch die Tiroler Dorferneuerung ein geladener Wettbewerb ausge-schrieben. Diesen konnte das Architekturbüro Schneider und Lengauer für sich entscheiden. Nachfolgendes Projekt war der Neubau der Aufbahrungskapelle samt Urnenwand und Ge-denkstätte für verunglückte Bergsteiger am Friedhof von Ing. Thomas Unterweger (Büro Mo-dul 2). Ein Kultursaal ebenfalls vom Architekturbüro Schneider und Lengauer soll 2013 fer-tiggestellt werden.
Im Ortskern von Kals am Großglockner sind in einem Zeitraum von 13 Jahren vier Gebäude neu entstanden und das historische Widum (Pfarrhaus) wurde nach denkmalpflegerischen Grund-sätzen restauriert. Für diese Maßnahmen wurden der Gemeinde Kals am Großglock-ner 2007 der BTV Bauherrnpreis und 2009 der österreichische Baukulturpreis verliehen.
Podiumsdiskussion
MACHT BAUKULTUR DEN UNTERSCHIED?
18:30-20:00 Uhr
Moderation: Roman Höllbacher und Simon Speigner, Kuratoren des Symposiums
Teilnehmer:
Sepp Schellhorn, Präsident ÖHV
Werner Taurer, Kohl und Partner, Tourismusberatung
Benedikt Loderer, Stadtwanderer
Gerold Schneider, Hotelier und Architekt
EXPERTEN-WORKSHOP
Agenda 2020: Zeitgemäße Baukultur im Tourismusland Salzburg
Freitag, 5. Oktober 2012, 08:30 – 12:00 Uhr
Loft, Müllner Hauptstraße 1, 5020 Salzburg (nur für geladene Teilnehmer)
Moderation: Sieglinde Trunkenpolz, Social Topics
Zu fünf Themenbereichen werden ca. 30 geladene Experten aus dem Bereich Tourismus, Architektur, Verwaltung, Forschung und Lehre eine Entwicklungsperspektive Agenda 2020 für zeitgemäße Baukultur erarbeiten.
Themenbereiche:
- Bildungsangebote und ideelle und materielle Unterstützungsmaßnahmen für Akteure im Tourismus wie z.B. Hoteliers, Gastronomen und Entscheidungsträger in Touris-musverbänden
- Zeitgemäße Architektur als wirksames Element im Marketing
- Die Rolle des Tourismus als gestaltende Kraft in der Gemeindeentwicklung
Teilnehmer:
- Dr. Hannes Augustin, Geschäftsführer Naturschutzbund Österreich
- DI (FH) Otmar Bachler, proHolz Salzburg
- Leo Bauernberger, Geschäftsführer SalzburgerLand Tourismus GmbH
- Mag. Gabriele Bauer-Stadler, SLTG – Regional-management Flachgau und Projekt-leitung Bauernherbst
- Dr. Peter Brandauer, Bürgermeister Werfenweng
- Prof. Eva Brucker, Studiengangsleiterin Innovation und Management im Tourismus, FH Puch
- Hermann Eisenköck, Architektur Consult ZT GmbH
- Andreas Gfrerer, Hotelier Blaue Gans
- Eva Maria Herrmann, Architekturvermittlerin
- Roman Höllbacher, INITIATIVE ARCHITEKTUR
- Thomas 'Ike' Ikrath, Architekt und Hotelier
- Dipl.-Ing. Christine Itzlinger, Landesregierung, Referatsleiterin Sachverständigen-dienst
- FH-Prof. Dr. Mario Jooss, Leiter Abteilung für Tourismusforschung der FH Salzburg Forschungsgesellschaft
- Dipl.-Ing. Robert Krasser, SIR – Gemeindeentwicklung
- Markus Kuntscher, Heim Kuntscher Architekten und Stadtplaner BDA
- Dr. Sigrid Lebitsch-Buchsteiner, Leiterin des Fachreferats 1/04 Tourismus im Amt der Landesregierung
- Tom Lechner, LP architektur ZT GmbH
- Hofrat Ing. Dr. Friedrich Mair, Landesregierung, Leiter Abteilung Raumordnung
- Dr. Norbert Mayr, Architekturpublizist
- Dipl.-Ing. Christian Nagl, Landesbaudirektor
- Michael Obermoser, Landtagsabgeordneter, ÖVP und Hotelier
- Prof. Dr. Felizitas Romeiß-Stracke, Diplomsoziologin / Stadtplanerin
- Ing. Mag. Franz Schafflinger, Geschäftsführung Gasteiner Bergbahnen Aktienge-sellschaft
- Sepp Schellhorn, Präsident ÖHV
- Mag.(FH) Stefan Schorn, Firmenkundenbetreuer Tourismus RAIKA
- Wolfgang Schwarzenbacher, SCHWARZENBACHER ARCHITEKTUR ZT GMBH
- Simon Speigner, sps-architekten zt gmbh
- Mag. Werner Taurer, Geschäftsführer Kohl & Partner Tourismusberatung GesmbH
- Karl Thalmaier, Architekt und Vorsitzender der INITIATIVE ARCHITEKTUR
- Dr. Maria Wiesinger, Direktorin Tourismusschulen Salzburg - Bad Hofgastein
BUSEXKURSION
Beispielhafte Tourismusprojekte im Salzburger Land
Freitag, 5. Oktober, 12:30 – ca. 20:00 Uhr
Treffpunkt: Busterminal Paris-Lodron-Straße
Programm: Führung durch: Hermann Eisenköck, Tom Lechner und Thomas Ikrath
Hotel Travel Charme, Werfenweng
Baujahr: Neubau 2011/12
Bauherr: Travel Charme
Architekt: Architektur Consult, Hermann Eisenköck, Herfried Peyker
Innenarchitektur: Architektur Consult (Hermann Eisenköck, Herfried Peyker), Lorenzo Bellini (Zimmer, Gemeinschafsräume) u.a.
Hotel Alpenhof, Flachau
Baujahr: Neugest. innen 2009, Vorzone außen 2011
Bauherr: Sylvia und Eugen Fischbacher
Architektur: LP architektur
Innenarchitektur: LP architektur
Ausstattung: Möbelstudio Weitgasser
www.alpenhof.info
Hotel Tauernhof, Flachau
Baujahr: Vorzone zur Straße 2008
Bauherr: Theresia Harml
Architektur: LP architektur
www.tauernhof.at
Hotel Miramonte, Bad Gastein, Umbau und Erweiterung
Baujahr: 2008
Bauherr: Thomas Ikrath
Architektur: Thomas Ikrath
Architektur/Innenarchitektur: Thomas Ikrath und Albert Weinzierl (München)
Anmeldung erforderlich, Kosten (Imbiss inkludiert): € 10,00 für Mitglieder der INITIATIVE ARCHITEKTUR, € 15,00 für Nichtmitglieder
Veranstalter:
in Kooperation mit Land Salzburg – Landesbaudirektion + SalzburgerLand Tourismus