Presseinformation: Veranstaltungen Mai bis Juli 2015
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Presseinformation
Veranstaltungen Initiative Architektur
Mai bis Juli 2015
ausstellen + vorstellen | Ausstellung
My favourite project
Unerhörte Projekte von Salzburger ArchitektInnen
Initiative Architektur
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Ausstellungsdauer: Di, 31. März – Fr, 10. Juli 2015,
geschlossen: 1., 14. und 15. Mai sowie am 4. und 5. Juni 2015
Öffnungszeiten: Dienstag-Freitag, 12-18 Uhr
Das umfassende kreative Schaffen der Architekten abseits von realisierten Bauten ist das zentrale Thema der Ausstellung „my favourite project“.
Jeder Architekturschaffende hat mindestens ein Projekt, in das besonders viel Zeit und kreative Anstrengung investiert, das aber nie gebaut wurde. Doch hat es entscheidend zur Entwicklung und Signatur des Schaffenden beigetragen.
In der Ausstellung werden eben diese persönlichen Herzensprojekte von 25 Architekturbüros präsentiert. Die Gründe sind vielfältig, weshalb die Bauten in Papier- und Modellform verblieben. Sie sind teils politischer oder finanzieller Art und mitunter waren die Projekte wohl einfach zur falschen Zeit am falschen Ort. Die große Anzahl an Einreichungen erlaubt außerdem einen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsweisen und lädt ein, die Projektentwicklung und deren Darstellungsmethoden zu erkunden.
»Man wird noch träumen dürfen« – Vermittlungsprogramm zur Ausstellung für Schulklassen ab der 1. Schulstufe:
Führungen und Workshops: ARTgenossen und Charlotte Malmborg (Architektin)
Anmeldung bei: office@artgenossen.cc oder telefonisch unter 0664 – 472 25 88
Das Museum der Moderne zeigt parallel dazu - in Kooperation mit der Initiative Architektur - die Ausstellung „UNGEBAUTES SALZBURG“.
Das umfangreiche Rahmenprogramm auf einen Blick: http://www.initiativearchitektur.at/eventrow.php?id=164
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ausstellen + vorstellen | Ausstellung
Museum der Moderne in Kooperation mit Initiative Architektur
Ungebautes Salzburg
Museum der Moderne
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Ausstellungsdauer: Sa, 28. März – So, 12. Juli 2015
Öffnungszeiten: Dienstag-Sonntag, 10-18 Uhr, Mittwoch 10-20 Uhr
Alle Informationen unter: http://www.museumdermoderne.at/de/ausstellungen/aktuell/details/mdm/ungebautes-salzburg/
Themenrundgang mit Kurator Roman Höllbacher
Sonntag, 31. Mai, 15.00 Uhr
Kosten: € 2,00
Das Museum der Moderne Salzburg eröffnet in diesem Frühjahr einen völlig neuen Blick auf Salzburg und widmet sich in einer Ausstellung erstmalig den verworfenen Ideen, gescheiterten Konzepten und Utopien für diese Stadt. Über die Jahre und Jahrhunderte haben hervorragende Baukünstler und -künstlerinnen für diese Stadt gearbeitet und ihr einen einzigartigen Charakter verliehen. Doch nicht immer wurden ihre Pläne verwirklicht. In einer umfassenden Recherche wurden für die Ausstellung aus einer fast unüberschaubaren Zahl an Studien und Wettbewerbsarbeiten rund dreißig Projekte mit einem zeitlichen Schwerpunkt ab dem 20. Jahrhundert ausgewählt. Die Entwürfe sind in Themenkomplexe gegliedert und behandeln wiederkehrende Problemstellungen und ungelöste städtebauliche Fragen. Sie rufen ungebaute Alternativen zur gebauten Realität in Erinnerung.
Für die Besucher und Besucherinnen stellt sich dabei die faszinierende, mitunter aber auch beklemmende Frage, wie sich die Stadt heute darstellen würde: Wie würde Salzburg aussehen, wenn beispielsweise der Domentwurf von Vincenzo Scamozzi aus dem Jahr 1606 und nicht der deutlich kleinere Kirchenbau von Santino Solari (Bauzeit 1614–1628) realisiert worden wäre? Welche Entwicklung hätten die Salzburger Festspiele genommen, stünde Hans Poelzigs mystische Vision eines Festspielhauses, die er ab 1920 entwickelte, heute im Schlosspark von Hellbrunn? Es werden aber auch Konzepte und architektonische Ideen vorgestellt, die in einem konstruktiven Widerspruch zueinander stehen, so beispielsweise Álvaro Sizas Projekt für den Umbau des Casino Winkler (1986), Delugan_Meissls Panoramalift (2003) an der Felswand des Mönchsbergs und Hans Holleins epochales Guggenheim-Museum (ab 1989) für ebendiesen Ort. Somit wird in der Ausstellung auch die Baugeschichte des Museum der Moderne Salzburg erzählt.
Dabei wirft die Ausstellung keinen nostalgischen Blick auf verpasste Chancen. Vielmehr unterstreicht sie die Freiheit und die Bedeutung des Entwurfs für die Vorstellung davon, wie die Stadt sein kann. Und dennoch ist eine Stadt weit mehr als die Summe der Bauten und Projekte: Sie ist ein soziales Ganzes. In diesem Sinne spricht das Museum der Moderne Salzburg ein Angebot aus – nämlich die Möglichkeit für alle, die in Salzburg leben, und jene, die diese Stadt besuchen, über die Zukunft Salzburgs nachzudenken. Das reichhaltige Rahmenprogramm bietet dazu mannigfaltige Gelegenheiten.
Ungebautes Salzburg zeigt Projekte für eine Stadt, die als gebauter Raum nicht erlebbar sind. Die Entwürfe werden in der Ausstellungsgestaltung daher auch nicht künstlich animiert oder mit digitalen Mitteln fiktionalisiert, sondern als historische Dokumente präsentiert. Die Ausstellung selbst wird als Text verstanden, in dem die Zeichnungen, Pläne und Modelle Buchstaben, die Projekte Wörter und die thematischen Gruppen Sätze einer Erzählung bilden. Dieser Text schreibt sich als eigene Narration über die Geschichte der Stadt in den Grundriss des Museums ein.
Eine Kooperation des Museum der Moderne Salzburg mit der Initiative Architektur
Gastkurator: Roman Höllbacher, Initiative Architektur
Kuratorische Assistentinnen: Verena Österreicher und Karin Wabro, Initiative Architektur, Andrea Lehner, Museum der Moderne Salzburg
Ausstellungsdesign: Kooperative für Darstellungspolitik, Berlin
Mit freundlicher Unterstützung von: proholz und Holzcluster Salzburg sowie der Firma Eternit
Parallel findet von 31. März bis 10. Juli 2015 die Ausstellung My Favorite Project – Unerhörte Entwürfe Salzburger ArchitektInnen in den Räumen der Initiative Architektur (Hellbrunner Straße 3) statt.
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Workshop für Erwachsene zur Ausstellung „Ungebautes Salzburg“
Salzburg umgebaut.
Fotocollagen
Samstag, 9. Mai, 14 bis 17 Uhr
Museum der Moderne, Amelie-Redlich-Turm
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Mit Erik Hable, Künstler
Museumseintritt plus € 10,- Workshopgebühr
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Vortrag & Diskussion
Leben zwischen Häusern
Allison Dutoit – Gehl Architects
Dienstag, 19. Mai, 19 Uhr
ARGEkultur
Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg
„Um das Leben in einer Stadt zu ersticken, gibt es keine effizienteren Mittel als Autos und Wolkenkratzer.“ (Jan Gehl)
Die Bevölkerung in Städten heutiger Industriegesellschaften wächst ständig. Die Nachfrage nach Wohnraum ist größer denn je. Reicht ein Platz zum Wohnen oder sehnt sich der Mensch nach einer Stadt als Raum zum Leben?
Der Däne Jan Gehl, früher belächelt, heute einer der einflussreichsten Städteplaner weltweit, hat bewiesen, dass „Städte für Menschen“ möglich sind. Seinem Büro Gehl Architects gelang es 2014 Kopenhagen zur lebenswertesten Stadt der Welt zu entwickeln, in eine Stadt der FußgängerInnen und RadfahrerInnen. Allison Dutoit von Gehl Architects – erstmals in Salzburg zu Gast – wird in ihrem Vortrag über Erkenntnisse, Qualitätskriterien und Erfahrungen berichten, was moderne Städte und Räume lebenswerter macht, wenn sie das menschliche Maß respektieren.
Eine Koveranstaltung von Stadtgemeinde Salzburg – Stadtplanung, SIR – Salzburger Institut für Raumordnung & Wohnen, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für OÖ & Sbg, Initiative Architektur, Verein STADTWERK und ARGEkultur.
Vortragssprache: Englisch | Diskussionssprache: Deutsch
Übersetzung: Edgar Spraiter | Moderation: Ernst Rainer
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Gespräch zur Ausstellung „Ungebautes Salzburg“
Mein (un)gebautes Salzburg
Johannes Voggenhuber im Gespräch mit Cay Bubendorfer
Mittwoch, 20. Mai 2015, 18.30 Uhr
Museum der Moderne
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Moderation: Cay Bubendorfer (Kulturredakteurin, InfoZ der Stadt Salzburg)
In diesem Gespräch werden unrealisierte Projekte besprochen aus der Zeit von Planungsstadtrat Johannes Voggenhuber, der 1983 mit der Installierung des Gestaltungsbeirates in Salzburg die Architektur einleitete. So scheiterten in dieser Zeit so prominente Entwürfe wie der von Alvaro Siza für den Umbau des Cafe Winkler, von Souto de Moura für das Hotel in der Riedenburg oder von Wilhelm Lankmayer für die Wohnbebauung Bärengässchen. Alle diese Entwürfe werden in der Ausstellung dargestellt.
Eintritt: Museumseintritt
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bauen + schauen | Baubesichtigung
Generalat Halleiner Schwestern Franziskanerinnen
Heinz Tesar
Achtung geänderter Termin
Freitag, 22. Mai 2015, 14:30 Uhr
Kahlspergstraße 22a, 5411 Oberalm
Anmeldung bis 19. Mai an: office@initiativearchitektur.at oder telefonisch 0043-662-87 98 67, beschränkt auf 50 Teilnehmer
Nach der Baubesichtigung gibt ein Buffet der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen
individuelle Anreise, 5 Minuten Fußweg von der S-Bahn-Station Oberalm
Das Bauwerk für das Generalat vereint die Wirk- und Lebensbereiche der Schwestern in einem Gesamtkunstwerk, das in der Detailgestaltung eine überaus hohe Qualität aufweist. Es ist überdies eine gelungene Erweiterung des bestehenden Ensembles von Schloss und Altenwohnheim Kahlsperg und ergänzt dieses städtebaulich ebenbürtig. Kurzum: Architektur- und Städtebaukunst sind hier auf einem hohen Niveau verwirklicht.
Sobald man das Gebäude betritt, lässt sich der Anspruch, ein Gesamtkunstwerk zu komponieren, erahnen. Beim Durchwandern begreift man die ungewöhnlich hohe Qualität der Innenräume. Kruzifix und Möbel scheinen gedanklich in ihre Einzelteile zerlegt und danach souverän in den inneren Orientierungskreislauf eingebettet. Erst über diese Orientierung und die innere Logik erschließt sich die äußere Gestalt des Baus. Sehr gut gelöst sind die überdachten Freiräume bei den Schwesternzellen, die Balkone mit Lamellen erscheinen jedoch etwas massiv. Der Einsatz von einfachsten Materialien rundet dieses Gesamtkunstwerk ab.
Bemerkenswert ist auch der Umgang mit den unterschiedlichen Begrifflichkeiten und den damit verbundenen Maßstäblichkeiten der einzelnen Räume und ihrer Wahrnehmung. In der Einfachheit der Räume verbirgt sich höchste Dramaturgie; sie lassen überdies individuelle Freiheiten des Raumverständnisses zu. Den Höhepunkt der räumlichen Inszenierung bildet die Kapelle mit dem vorgelagerten, von der Erde abgehobenen Paradiesgarten
als Ort des Austauschs und der Kontemplation.
(Text Jury Architekturpreis Land Salzburg 2014)
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bauen + schauen | Baubesichtigung
Panzerhalle und Freiraum Maxglan
Die Um- und Neubebauung des Areals der Struberkaserne
Freitag, 29. Mai 2015, 16 Uhr
Treffpunkt: Siezenheimerstraße 39a-d, 5020 Salzburg
Führung:
Walter Schuster, Michael Strobl, Tom Lechner (ARGE Panzerhalle)
Roswitha van der Kooi (kadawittfeldarchitektur), Christian Struber (Schwarzenbacher Struber Architekten)
Die einstige Struberkaserne wandelte sich in den vergangenen zwei Jahren radikal: Geblieben ist die Panzerhalle, die mit ihrer Verschmelzung von historischer Substanz und moderner Architektur heute großzügige Gewerbeflächen mit Loftcharakter bietet. Ein 15.000 m² großer Park verbindet die Stadtteile Taxham und Maxglan. Dessen Farben aufnehmend, umspannen Fassaden aus farbigen Lamellen die Baukörper der autofreien Wohnanlage, welche locker verteilt in Form von Inseln den „Freiraum Maxglan“ besiedeln.
Architekten:
ARGE Panzerhalle: hobby a., cs-architektur, Strobl Architekten ZT GmbH und LP architektur, Landschaftsarchitektur Panzerhalle: 3:0 Landschaftsarchitektur
Architekten „Freiraum Maxglan“: kadawittfeldarchitektur (Masterplan, Scholle A,D,E) und Schwarzenbacher Struber Architekten (Scholle B,C), Freiraumplanung: club L94 LandschaftsArchitekten
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Führung zur Ausstellung „Ungebautes Salzburg“
Ungebautes Salzburg
Sonntag, 31. Mai 2015, 15 Uhr
Museum der Moderne
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Führung mit Roman Höllbacher (Ausstellungskurator und Leiter der Initiative Architektur)
Museumseintritt plus € 2,-
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Impulsreferate und Podiumsdiskussion zur Ausstellung „Ungebautes Salzburg“
Thesen zur Stadtentwicklung von Salzburg
Samstag, 20. Juni 2015, 11 Uhr
Museum der Moderne
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Impulsreferate:
Martin Oberascher, Architekt
Florian Medicus, Architekt
weitere Diskutanten:
Johann Padutsch, Stadtrat von Salzburg
Gerhard Doblhamer, ehem. Leiter der Stadtplanung Salzburg
Theo Deutinger, Architekt, Publizist und Wissenschaftler
Elsa Prochazka, Architektin und Vorsitzende Gestaltungsbeirat Salzburg
Moderation: Volker Dienst, Kurator „architektur in progress“
Obwohl die utopischen und gescheiterten Bauvorhaben der Ausstellung „Ungebautes Salzburg“ nie gebaute Wirklichkeit wurden, spiel(t)en sie in der Realität – im politischen Diskurs – mitunter eine enorme Rolle. Man denke nur an das Guggenheim-Museum von Hans Hollein oder Álvaro Sizas Entwurf für ein Casino und Lift am Mönchsberg.
Die Diskussion soll Anstoß dafür sein, über Salzburg als Projekt der Zukunft nachzudenken, Visionen für eine Entwicklung von Salzburg im 21. Jahrhundert zu entwickeln und die Umsetzung zu diskutieren.
Eintritt: frei
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ausstellen + vorstellen | Ausstellung
Architekturpreis Land Salzburg 2014
Zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur
Mi, 7. Jänner bis Di, 30. Juni 2015
BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg
Moosstraße 197, 5020 Salzburg
In Kooperation mit der BAUAkademie Lehrbauhof Salzburg
Der Architekturpreis des Landes Salzburg wurde 1976 erstmals vergeben. Erst seit dem Jahr 2000 wird diese Auszeichnung zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur alle zwei Jahre ausgeschrieben. Der Verein Initiative Architektur hat nun bereits zum achten Mal die Organisation und die Erstellung der Publikation im Auftrag der Salzburger Landesregierung durchgeführt.
Der diesjährige Preisträger - die Erweiterung des Gusswerk-Areals -
zeigt dem „Gewerbebau-Unwesen die Nase“. Mit zwei Auszeichnungen für kirchliche Bauten wurde zudem innerhalb des Landespreises Geschichte geschrieben: Noch nie zuvor seit der ersten Vergabe des Preises 1976 wurde ein Kirchenbau ausgezeichnet.
Das mit EUR 7.500,- dotierte Stipendium wurde gleichzeitig mit dem Preis an eine Person vergeben, die sich beispielgebend mit Architektur befasst und das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet hat. Zum zweiten Mal wurde die Förderung an ein konkretes Projekt oder Forschungsvorhabens im Bereich der zeitgenössischen Architektur, der Stadt- oder Landschaftsplanung gebunden, das binnen eines Jahres zu realisieren ist. Die qualitätvollen Einreichungen bestätigten diese Änderung in den Ausschreibungskriterien.
Thomas Harlander, Architekturstudent der FH Kärnten, konnte heuer mit seinem ambitionierten Projekt "KOMPLEXITÄT BEI DER PLANUNG – Kybernetische Modelle für die Suche nach Überschaubarkeit und Einfachheit“ die Jury für sich begeistern.
Die Ausstellung zeigt bis 21. April 2015 alle von der Jury in die Bewertung aufgenommenen Einreichungen und bietet mit 51 Einreichungen insgesamt einen guten Überblick über das Baugeschehen der letzten zwei Jahre in Stadt und Land Salzburg. Die Preisträger sind in einem Video zu erleben.
Ein reich bebilderter Katalog, in dem alle Preisträger, Anerkennungspreise und Einreichungen dargestellt wurde ebenfalls publiziert. Er kann über das Büro der Initiative Architektur bezogen werden.
Architekturpreis Land Salzburg 2014: Mit einem Vorwort von Gerda Gerner, Herausgegeben von der Initiative Architektur, 56 Seiten mit zahlreichen Farbabbildungen, 16 x 21 cm, Fadenheftung, kartoniert, Salzburg 2014. EUR 10,00 (EUR 5,00 für Mitglieder der Initiative Architektur)
Ausstellungsdauer: Mi, 7. Jänner bis Di, 30. Juni 2015
Öffnungszeiten: Montag-Freitag, 8-17 Uhr
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bauen + schauen | Vortrag und Exkursion
Vortrag und Exkursion zu ausgezeichneter Holzbauarchitektur
Flachgau / Salzkammergut
Vortrag: Donnerstag, 2. Juli 2015, 19:00
Exkursion: Freitag 3. Juli, 13:00 – ca. 20:00, Treffpunkt: Busterminal Nonntal, Erzabt-Klotz-Straße 10, 5020 Salzburg 12.45 Uhr (kostenlos, Anmeldung erforderlich)
in Kooperation mit pro:holz und Holzcluster
Weitere Informationen folgen!
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Tag der offenen Tür im Künstlerhaus
My favourite project
unerhörte Projekte vorgestellt von Salzburger Architekten
Samstag, 4. Juli 2015, 17-21 Uhr
Initiative Architektur
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
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Gespräch zur Ausstellung „Ungebautes Salzburg“
Mein (un)gebautes Salzburg
Hans Hollein baut „nicht in Salzburg“
Samstag, 11. Juli 2015, 15 Uhr
Museum der Moderne
Mönchsberg 32, 5020 Salzburg
Moderation: Roman Höllbacher (Ausstellungskurator und Leiter der Initiative Architektur)
Erich Pedevilla Leiter des Archivs Hans Hollein und ehem. Mitarbeiter im Architekturbüro Hans Holleins erläutert Hans Holleins Entwürfe für Salzburg, unter anderem das Guggenheim-Museumsprojekt und gibt Auskunft über das Scheitern dieses außergewöhnlichen Konzeptes für Salzburg.
Museumseintritt plus € 2,-