Presseinformation: Veranstaltungen September bis November 2013
INITIATIVE ARCHITEKTUR
Aktion im öffentlichen Raum
Welt.Stadt.Schallmoos
eine literarische reise zu fuß
Donnerstag bis Sonntag, 12. bis 15. September 2013, jeweils 18.00 Uhr
Treffpunkt: Eingang Hotel Europa, Rainerstraße 31, 5020 Salzburg
Eine Veranstaltung in Kooperation mit salzburger literaturforum leselampe und ohnetitel
ein stadtteil.
verschiedene orte.
texte über das ungewisse.
menschen im transit.
ein stadtteil wird literarisch eine
andere stadt.
eine reise in diese andere stadt.
Das Projekt „Welt.Stadt“ wirf Blicke auf Salzburger Stadtteile und eher verborgen gebliebene Winkel. Mittels ausgewählter literarischer Texte versetzen wir uns an ganz andere Orte und Momente der Weltgeschichte.
Die erste Reise führt durch Schallmoos und erkundet inhaltlich das Weggehen aus der Heimat und das Ankommen in der Fremde. Treffpunkt ist das Hotel Europa, weitere Stationen u. a. der Bahnhof, ein Abstellgleis, eine Lagerhalle ...
Worte versetzen Orte: Die Literatur verführt zur Illusion des vertauschten Schauplatzes und ermöglicht so eine neue verfremdende Perspektive auf scheinbar bekannte Stadt
räume. Textcollagen verschiedener AutorInnen verbinden sich mit visuellen und akustischen Einspielungen und kreieren einen fernen Ort. Schallmoos wird „Weltstadt“!
Mit Texten von: Joseph Roth, Anna Seghers, Hilde Domin, Mascha Kaléko, Elfriede Gerstl, Jean Améry, Fred Wander, Nelly Sachs u.a.
konzept: christa gürtler, dorit ehlers, arthur zgubic
gestaltung: dorit ehlers, arthur zgubic
lesung: dorit ehlers & christian sattlecker
ortrecherche: roman höllbacher & jana breuste
Termine:
Donnerstag, 12. bis Sonntag, 15. September, jeweils 18:00 Uhr
findet bei jedem Wetter statt
Dauer:
jeweils ca. 2 Stunden
Karten:
€ 8/6,-
Reservierungen:
Telefon: 422 411
oder per E-Mail an:
leselampe@literaturhaus-salzburg.at
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Ausstellung
30 Jahre Salzburger Gestaltungsbeirat
Wanderausstellung und Vorstellung der Mobil-Version von archtour Stadt Salzburg sowie einer Publikation
Eröffnung: 13. September 2013, 9.00 Uhr
Europark, Europastraße 1, 5020 Salzburg google Maps
Ausstellungsdauer: 14.-19. September 2013
Eine Wanderausstellung in Kooperation mit dem Magistrat der Stadt Salzburg, Amt für Stadtplanung
Die Ausstellung wird jeweils eine Woche an sieben öffentlich zugänglichen Orten der Stadt gezeigt, beginnend mit dem Europark.
Publikation mit Beiträgen von:
- Dr. Heinz Schaden, Bürgermeister der Stadt Salzburg
- Johann Padutsch, ressortzuständiger Stadtrat der Stadt Salzburg
- Arch. Dipl.-Ing. Peter Riepl, Vorsitzender des Gestaltungsbeirates
- Dipl.-Ing. Eva Pötzelsberger, MA 5/03 – Stadtplanung und Verkehr
- Paul Raspotnig: „30 Jahre Salzburger Gestaltungsbeirat und Beiräte im deutschsprachigen Raum“
- Roman Höllbacher: „Architektur begreifbar machen – Vom Paperback zur WebApp“
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Workshop, Ausstellungseröffnung, Diskussion und Fest
20 Jahre INITIATIVE ARCHITEKTUR Salzburg
Zentrum für Architektur Salzburg
Donnerstag, 19. September 2013
Großer Saal und INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Wir schreiben das Jahr 1993, unendliche Weiten, unendliche Ödnis – nein nicht im Weltall, sondern in der Architektur(vermittlungs)landschaft Salzburgs. Junge Astronauten, pardon junge Architekten machen sich auf, diese Weiten zu beleben, indem sie ein kleines Pflänzchen setzen, ein Pflänzchen, das nun seit 20 Jahren fleißig gegossen und gepflegt wird, das manchmal schon fast am Vertrocknen war, aber immer wieder belebt wurde und inzwischen feste Wurzeln im Kulturboden Salzburgs geschlagen hat, die Initiative Architektur Salzburg.
Diese Verankerung und ihre Wirkung auf das Umfeld ist der Anlass, das 20-jährige Bestehen gebührend zu feiern. Aus einer Initiative heraus entstanden, hat die IAS seit 2001 ihren Sitz im Künstlerhaus und seit 2008 auch eine eigene Ausstellungsfläche, die nun ganzjährig mit Architekturausstellungen bespielt wird. Der Vorstand – zur Zeit zwölf Personen – arbeitet ehrenamtlich und wird alle zwei Jahre neu bestellt. Das Team der IAS – inzwischen auf drei, teilzeitbeschäftigte Mitarbeiter angewachsen (!) – organisierte rund 1.000 Veranstaltungen in den letzten 20 Jahren. Seit 2000 zählt dazu die Abwicklung und Organisation des „Architekturpreis Land Salzburg“ und seit 2002 die ebenfalls biennal stattfindenden österreichweiten Architekturtage.
Auch die Liste der Kooperationspartner kann sich sehen lassen: Von der ETH Zürich, über die Reed Messen, von der Salzburger Sommerakademie bis zum Jagglerhof im Lungau.
Das Ziel der Bevölkerung die gebaute Umgebung nahe zu bringen, Architektur in ihren vielfältigen Facetten zu beleuchten und das Verständnis für zeitgenössische Baukultur zu fördern, wurde in den 20 Jahren nie aus den Augen verloren. Über die künftigen Aufgaben einer im Zeitgenossentum verankerten Architektur(vermittlung) in Salzburg, möchten wir nun aber bei einem Workshop gemeinsam mit ausgewählten Personen aus Architektur, Bildung, Kultur, Journalismus, Wirtschaft und Verwaltung nachdenken. Das Institut für Architekturtheorie der Technischen Universität Wien beschäftigt sich mit der Frage eines „Zentrums für Architektur“ und wird die Ergebnisse in einer eigens gestalteten Ausstellung präsentieren.
Das Pflänzchen Architekturvermittlung ist ein zartes, zur Stärkung (be)gießen es am 19. September 2013 im Rahmen eines Festes mit Ausstellungseröffnung und Diskussion im Künstlerhaus.
Workshop
Zentrum für Architektur in Salzburg
Großer Saal im Künstlerhaus, 12.00-16.30 Uhr
18.30 Uhr
Vernissage "Zentrum für Architektur Salzburg"
INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Sommerentwerfen: 15 ArchitekturstudentInnen der TU Wien unter Leitung von Kristina Schinegger, Stefan Rutzinger und Christoph Müller machen sich Gedanken über ein Zentrum für Architektur.
Begrüßung: Christoph Müller, Institut für Architekturwissenschaften / Fachbereich Architekturtheorie der TU-Wien
19.00 Uhr
Prämierung der besten Entwürfe
19.30 Uhr
Politik und Zentrum für Architektur in Salzburg im Dialog
Großer Saal im Künstlerhaus
Ein Gespräch mit Bürgermeister Heinz Schaden, Stadträtin Claudia Schmidt, Stadtrat Johann Padutsch, Landesrat Heinrich Schellhorn, Landesrat Hans Mayr und Landtagsabgeordneter Wolfgang Mayer.
20.00 Uhr
Festbeginn
mit Spanferkel, cultig-vegetarischen Gerichten und Geburtstagstortenbuffet
Live-Musik mit der Jazz-Funk-Combo Kosmotron, ab Mitternacht Dance-Floor Sounds mit DJ Bernhard Flieher / Johann Padutsch
Künstlerische Aufführungen:
Astrid Rieder und Eva Roscher: Trans Art Performance BILD_KLANG : KLANG_BILD (Astrid Rieder zeichnet großflächig zu der Improvisation von Eva Roscher auf dem E-Piano)
Sina Moser: unique (Harfe)
Theaterstück vom Verein ohnetitel
musikalisches Ständchen vom Verein oenm
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Ausstellung
"Zentrum für Architektur Salzburg"
INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Eröffnung: Donnerstag, 19. September 2013, 18.30 Uhr
Begrüßung: Christoph Müller, Institut für Architekturwissenschaften am Fachbereich Architekturtheorie der TU-Wien
Ausstellungsdauer: 20. September bis 5. Oktober 2013
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 12 – 18 Uhr
5. Oktober: LANGE NACHT der MUSEEN, 18 – 01Uhr
Sommerentwerfen: 15 ArchitekturstudentInnen der TU Wien unter Leitung von Kristina Schinegger, Stefan Rutzinger und Christoph Müller machen sich Gedanken über ein Zentrum für Architektur.
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Ausstellung
Architektinnen in Salzburg
- eine Spurensuche
Eröffnung: Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18.30 Uhr
INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Begrüßung:
LAbg. Mag.a Barbara Sieberth
Mag.a Romana Rotschopf, Land Salzburg, Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung
Arch.in Dagmar Braitenthaller, ZIMT-Ziviltechnikerinnen Mitte und Vorstandsmitglied der Initiative Architektur
Die Veranstaltung wird gefördert von: Land Salzburg, Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung sowie der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten
Das architektonische Schaffen von Frauen in Salzburg wurde bislang nicht angemessen gewürdigt. Das hat natürlich auch historische Wurzeln: In Österreich konnten Frauen erst ab 1919 an einer Technischen Hochschule Architektur studieren. Der Ausbildungsweg zur Profession der Architektin war für Frauen damit sehr lange Zeit verschlossen. Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich diese Situation aber grundlegend gewandelt. Heute sind an Österreichs Universitäten bereits mehr Frauen als Männer im Fach Architektur inskribiert.
Es ist daher wenig überraschend, dass entgegen der kaum im öffentlichen Bewusstsein verankerten Leistungen eine erstaunlich hohe Anzahl an Bauten von Architektinnen im Bundesland Salzburg existiert. Diese verdrängten Leistungen sichtbar zu machen und damit auch für die Zukunft zu erhalten ist Ziel der Ausstellung, die das architektonische Schaffen von Frauen in Salzburg unter verschiedenen Aspekten beleuchtet und so ein kaum erforschtes Kapitel der Salzburger Kulturgeschichte vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart anschaulich darstellen soll.
Ausstellungsdauer: 18. Oktober bis 6. Dezember 2013 und 7. bis 31. Jänner 2014
Ausstellungsöffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 12 – 18 Uhr
RAHMENPROGRAMM:
Vortrag
Was bewegt? – Zur Situation von Architektinnen im österreichischen Bauwesen
Arch.in Judith Eiblmayr
27. November 2013, 19 Uhr
Großer Saal im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Der Vortrag möchte eine kritische Reflexion über die berufliche Anerkennung von Architektinnen in Österreich bieten. In welchen Bereichen ist es schwierig und wo ist es einfacher als Frau im Bauwesen zu reüssieren? Was hat sich verändert, seit die ersten Frauen ein Architekturstudium abgeschlossen haben, was haben Architektinnen durch ihre Tätigkeit bewegt und was bewegt sie? Ein Rückblick, Einblick und Ausblick in einen nicht immer einfachen Berufsalltag aus Sicht einer selbständigen Architektin mit zwanzig Jahren Berufserfahrung.
Judith Eiblmayr, Studium der Architektur an der TU Wien und University of Michigan, USA, Dr. techn.; Architektin, Architekturpublizistin, Kuratorin.
Seit 2006 Bürogemeinschaft „Eiblmayr_Frank Architekten“ mit Prof. Arch. Irmgard Frank.
Bis 2012 regelmäßige Tätigkeit als Kritikerin für Fachzeitschriften und Die Presse, spectrum zu den Themen Architektur und Städtebau, Kulturgeschichte und Design.
Ausstellung „Anna-Lülja Praun, Werk- und Lebensschau der Architektin“, Wien 2001, Katalog „Möbel in Balance“ gem. mit Lisa Fischer, Salzburg 2001.
Zahlreiche Textbeiträge, und Publikationen, zuletzt: „Der Attersee – Die Kultur der Sommerfrische“, Wien 2008, „Haus hoch – Das Hochhaus Herrengasse und seine berühmten Bewohner“, gem. mit Iris Meder, Wien 2010, „Der Donaukanal - Die Entdeckung einer Wiener Stadtlandschaft“, gem. mit Peter Payer, Wien 2011. Demnächst erscheint: „Lernen vom Raster, Strasshof an der Nordbahn und seine verborgenen Pläne“, Wien 2013.
Lebt in Wien. www.eiblmayr.at
Führungen
Spaziergang
Von Frauen entworfen – Architektinnen im Stadtbild von Salzburg
Bauten in der Altstadt
Termin wird noch festgelegt, 10-15 Uhr
Treffpunkt: Busparkplatz Nonntal
Führung: Arch.in Ursula Spannberger
Bustour
Von Frauen entworfen – Architektinnen im Stadtbild
Bauten in Salzburgs Peripherie
Termin wird noch festgelegt, 10-15 Uhr
Treffpunkt: Mozartplatz Salzburg
Führung: Arch.in Ursula Spannberger
Unkostenbeitrag: Mitglieder € 5,00; Nicht-Mitglieder: € 10,00
Filme
Über allem der Berg
Filmporträt über die Bergsteigerin und Architektin Helma Schimke
Zu sehen beim 20. Bergfilmfestival (21. November – 11. Dezember 2013) im DAS KINO
Giselakai 11, 5020 Salzburg
Regie: Annette Mäser und Ulli Gschwandtner, 2002, Österreich, 30 min
Zur ersten Filmvorführung werden anwesend sein: Helma Schimke und Annette Mäser
Kooperation mit DAS KINO und Info unter www.daskino.at
Anna Lülja Praun
Magie der Klarheit
Termin im Jänner 2014 wird noch festgelegt
Großer Saal im Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Regie: Walter Wehmeyer 2004, Österreich, 45 min
Podiumsdiskussion und Buchpräsentation
Räume für Frauen, Räume für Männer
Gender Planning in Salzburg
16. Jänner 2014, 18.30 Uhr
Großer Saal Künstlerhaus, Hellbrunner Straße 3, 5020 Salzburg
Podiumsteilnehmer:
- LH-Stv. Dr.in Astrid Rössler – Ressortzuständige für die Raumplanung (angefragt)
- HR Ing. Dr.in Friedrich Mair – Abteilungsleitung Raumplanung (angefragt)
- Dipl. Ing. Christine Itzlinger – Leitung örtliche Raumplanung (angefragt)
- Mag.a Heidrun Wankiewicz – Raumplanerin, Büro planwind.at (angefragt)
- Dipl.-Ing. Dr.in Doris Damyanovic – Universität für Bodenkultur, ILAP, Wien (angefragt)
- Mag.a Romana Rotschopf – Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung sowie GenderAlp! Initiatorin (angefragt)
Moderation: N.N.
Bücher:
- Fair Share Cities
- Handbuch Gender Mainstreaming der Stadt Wien und Handbuch Sozialräumliche Erhebung und Planung der Stadt Wien
Vermittlungsprogramm für Schulen (alle Altersstufen)
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Exkursion
Brünn - Zlín - Luhačovice
Architektur-Exkursion
Freitag, 25. Oktober – Sonntag, 27. Oktober 2013
Mährens Hauptstadt Brünn war in der Ersten tschechoslowakischen Republik das Zentrum einer Schule des Funktionalismus, in der Ludwig Mies van der Rohes Haus Tugendhat nur eines von zahlreichen architektonischen Zeugnissen von Weltrang ist. Neben einer Spezialführung durch das Haus Tugendhat, die auch bisher nicht zugängliche Bereiche wie den Heizungskeller und die begehbaren "Etuis" der versenkbaren Wohnzimmerfenster im Souterrain umfasst, steht ein Rundgang durch die Hauptstadt des Funktionalismus mit einer Vielzahl von Ikonen der Moderne auf dem Programm. Nicht zu kurz kommen wird auch der Besuch einiger neu restaurierter und teilweise nach jahrzehntelanger Schließung jüngst wieder eröffneter funktionalistischer Café-Restaurants.
Die Reise geht weiter in die nahe Industriestadt Zlín, die geprägt ist durch die Schuhindustrie der Baťa-Werke mit ihren funktionalistischen Produktions- und Verwaltungsgebäuden, Wohnsiedlungen und Infrastrukturbauten wie Schulen, Schwimmbäder, Kinos, Theater und Spitäler.
Die letzte Station bildet der Kurort Luhačovice, den einerseits bedeutende Jugendstilbauten und andererseits der mährische Funktionalismus prägen, der hier ein ganzes "weißes Viertel" entstehen ließ.
ORGANISATORISCHES
Die Exkursionsroute führt über Wien, insofern ist ein Zu- und Aussteigen dort auch möglich.
Programmgestaltung und Führung:
Architekturhistorikerin und –kritikerin Dr. Iris Meder
Leistungen für 3 Tage/2 Nächte:
Bus Salzburg – Wien – Brünn – Zlín – Luhačovice – Wien – Salzburg, Reiseleitung ab / bis Wien.
1 Übernachtung in Brünn: Hotel Continental**** mit Frühstück
1 Übernachtung in Luhačovice: Hotel Palace**** mit Frühstück
Rundfahrten und Besichtigungen unter fachkundiger Führung durch die Architekturhistorikerin und –kritikerin Dr. Iris Meder sowie lokale ExpertInnen; inkl. aller Eintritte / Kosten für geführte Besichtigungen sowie Exkursionsbroschüre mit Unterlagen über die zu besichtigenden Projekte und Kurzinformationen über Land und Leute.
Teilnahmegebühr:
Mitgliederpreis EUR 339.- pro Person auf Basis Doppelzimmer
Nicht-Mitglieder EUR 399.- pro Person auf Basis Doppelzimmer
Einzelzimmer-Zuschlag: EUR 50.- pro Person für zwei Nächte
Extras: Reiserücktrittsversicherung (einfach EUR 16,- pro Person, „Dreimal-besser-Schutz“: EUR 18,- pro Person) – optional und direkt vom Versicherungsnehmer zu überweisen.
Die Teilnehmerzahl ist auf 30 Personen beschränkt!
Für die Berücksichtigung Ihrer Anmeldung ist das Einlangen bei der INITIATIVE ARCHITEKTUR (Datum des Poststempels / Fax / e-mail) maßgebend. Es ist nur das gesamte Exkursionspaket buchbar, nicht einzelne Teilleistungen. Die Exkursionsplätze werden in der Reihenfolge der eintreffenden verbindlichen Anmeldungen vergeben.
Anmeldeschluss: 1. August 2013
Ihre Anmeldung senden Sie bitte mittels Anmeldeformular (zum Download rechts) bis spätestens 1. August 2013 an die INITIATIVE ARCHITEKTUR. Die Rechnung wird Ihnen zugeschickt.
Der Teilnehmerbetrag (inkl. Einzelzimmer-Zuschlag, exkl. optionaler Reiserücktrittsversicherung) ist bis spätestens 1. September 2013 auf das Konto der INITIATIVE ARCHITEKTUR (Volksbank Salzburg, BLZ 45010, Kontonr. 102749, IBAN: AT164501000000102749, BIC: VBOEATWWSAL) zu überweisen. Bei Nichtüberweisung bis zu diesem Zeitpunkt verfällt die Anmeldung.
Eine Abmeldung ist stornofrei nur möglich, wenn Sie eine/n Ersatzteilnehmer/in nominieren, der/die an Ihrer Stelle mitfährt. Ist dies nicht der Fall, kommen die Allgemeinen Reisevertragsbedingungen zur Anwendung, welche gestaffelte Stornosätze vorsehen, je nachdem zu welchem Zeitpunkt vor Reiseantritt Ihre Abmeldung erfolgt. Detaillierte Informationen dazu finden Sie auf der Rechnung.
PROGRAMM:
Freitag, 25. Oktober 2013
Bustransfer Salzburg-Wien-Brünn:
Abfahrt Salzburg: Busparkplatz Nonntal, 7 Uhr
Abfahrt Wien: Praterstern, U1-Ausgang Lassallestraße, 11 Uhr
Ankunft Brünn: 13 Uhr
Brünn
13 Uhr Essen im Café Era, Josef Kranz, 1929
14 Uhr Führung durch das Haus Tugendhat, Ludwig Mies van der Rohe, 1930
16 Uhr Stadtrundgang Innenstadt, Bauten des Funktionalismus und zeitgenössische Bauten
18.30 Uhr Einchecken im Hotel Continental, Vladimír Kovařík / Alois Semela / Zdeněk Říhák, 1964
20 Uhr gemeinsames Abendessen im Restaurant L`eau vive
Samstag, 26. Oktober 2013
Brünn
Abfahrt: 9 Uhr Stadtrundfahrt mit dem Bus
Messegelände, Villenviertel Pisárky, Werkbundsiedlung
12 Uhr Führung im Jurkovič-Haus, Dušan Jurkovič, 1906
13.30 Uhr Mittagessen im Café-Restaurant Savoy, Jindřich Kumpošt, 1927
15 Uhr Abfahrt nach Luhačovice
Luhačovice
16 – 19 Uhr Stadtrundgang, Bauten des Jugendstils, des mährischen Funktionalismus und zeitgenössische Bauten
Sonntag, 27. Oktober 2013
Abfahrt: 9 Uhr mit dem Bus nach Zlín
Zlín
10 Uhr Rundgang mit Vít Jakubíček, Denkmalamt Kroměříž, Bauten u.a. von Jan Kotěra, Vladimír Karfík, František Lydie Gahura und Jiří Voženílek
13.30 Uhr Mittagessen im Restaurant Koliba U černého medvěda
Bustransfer Zlín-Wien-Salzburg:
Abfahrt Zlín: 15 Uhr
Ankunft Wien: Praterstern, U1-Ausgang Lassallestraße, 18 Uhr
Ankunft Salzburg: Busparkplatz Nonntal, 22 Uhr