Basel & Weil am Rhein

Zeitgenössische Architektur ist ein Markenzeichen Basels. Zwölf Träger des „Pritzker-Preises“ haben in Basel und Weil am Rhein gebaut. Die ersten Highlights sind schon am Bahnhof zu sehen: Das Meret-Oppenheim-Hochhaus von Herzog & de Meuron zieht alle Blicke auf seine Fassade, welche aufgrund ihrer beweglichen Elemente ein stetig wechselndes Erscheinungsbild hat.

Doch Basel hat noch mehr zu bieten – wie schon Tibor Joanelly für „werk, bauen + wohnen“ im Jahr 2016 schrieb: „So staunen Zürcher und Berner darüber, dass Basel seit fast 40 Jahren eine zweckgebundene Planungs-Mehrwertabgabe von 50% in die Aufwertung seiner Grün- und Freiräume leitet. […] ‚Qualität‘ muss ein Basler Wort sein. Es trifft die Art, wie Zusammenarbeit in bisweilen verschwiegenem Konsens gelebt wird, und es gilt für viele Bauvorhaben der Stadt. Außergewöhnliche Qualität hat seit langem schon die Basler Architektur charakterisiert und die internationale Bekanntheit schweizerischen Schaffens begründet.“
Basel ist ein Architekturmekka. Nur logisch, dass sich hier auch das Schweizerische Architekturmuseum befindet, das wir im Rahmen der Exkursion besuchen werden.

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