Eine Ausstellung in Kooperation mit der TU Wien (Institut für Architekturwissenschaften
Einleitende Worte von Dörte Kuhlmann und Sigrid Brell-Cokcan
Ausstellungsdauer: 3. März – 15. April 2011,
7. und 8. April geschlossen
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 14 – 19 Uhr
Kostenlose Führungen:
Freitag, 18. März, 11 Uhr
Montag, 4. April, 16 Uhr
Die Ausstellung spielt auf die vielfältigen Formen der elektronischen und emotionalen Bewegungen in aktuellen architektonischen Produktionsprozessen an. Das Thema ist die Inszenierung des öffentlichen Raumes als Spektakel. Gezeigt werden innovative Konzepte von Studierenden der TU Wien (Institut für Architekturwissenschaften) für einen mobilen Kunstpavillon für die Biennale in Salzburg in Form von Filmen, Grafiken und Modellen. Ein kurzer Dokumentarfilm verfolgt die Produktionsprozesse vom parametrischen CAD Entwurf bis zur Modellerstellung mittels 7- achsiger Industrieroboter, 3-Achs-Portalfräsen oder CNC Lasercutter.
Kuratorinnen: Sigrid Brell-Cokcan, Dörte Kuhlmann, Kristina Schinegger, Institut für Architekturwissenschaften / TU Wien
Zur Ausstellung findet am 4. April 2011, 17-19.30 Uhr ein Symposium statt.