Innovationen und Inspirationen für eine kreislauffähige Zukunft entdecken!
Die Ausstellung Circular Materials – Rohstoff oder Reststoff? lenkt die Aufmerksamkeit auf das große Potential natürlicher Ressourcen und die Strategien in der biogenen Forschung zur Entwicklung von Prozessen, die im Einklang mit der Natur stehen. Materialien, die heute lediglich thermisch verwertet oder gar kostenintensiv deponiert werden, dienen ihr als Basis für neue, kreislauffähige Werkstoffe und Produkte.
Neben Holz als bekannter regionaler Ressource stehen eine Fülle von Roh- und Reststoffen aus der Land- und Forstwirtschaft wie Stroh, Malve, Rinde, Zellulose, Treber, Extrakt-Stoffe wie Tannin, Lignin, Öle, Wachse, Kasein und Stärke bis hin zu Pilzen zur Verfügung. Es geht nicht um Askese und Verzicht, sondern um Begeisterung und Aufbruch in eine lebenswerte Zukunft. Jetzt auf kreislauffähige Stoffe wechseln – dazu soll die Ausstellung inspirieren und motivieren und eine wirksame Reaktion auf den Klimawandel aufzeigen. (Michael Ebner, FH Salzburg)
Teilnehmerzahl: max. 30 Personen Modus: Überleben (Friedlich)
Alle Infos zu Setting, Aufgabe und Bewertungskriterien findest duhier.
Zusatzbewertung War mein Bauprozess nachhaltig, bedacht und wohlüberlegt?
Jurymitglieder Roman Höllbacher, Künstlerische Leitung Initiative Architektur Günther Grall, Studiengangsleiter Design & Produktmanagement Alina Meindl, Fachbereichsleiterin Material Science & Green Engineering Monika Tropper-Grinschgl, Fachbereichsleiterin Timber Construction
Informationen Per Mail erhältst du alle wichtigen Informationen (z.B. wie du unserem Minecraft-Server beitreten kannst) und erfährst auch, ob du gewonnen hast.
Zu gewinnen gibt’s auch was! 1. Platz 150€, 2. Platz 100€, 3.Platz 50€ - in Wunschgutscheinen
Eröffnung der Ausstellung mit Dominik Engel (Geschäftsführer und Rektor FH Salzburg), Alexander Petutschnigg (Departmentleiter Design & Green Engineering) und Roman Höllbacher (Künstlerischer Leiter Initiative Architektur). Eine Kooperation mit der FH Salzburg | Department Design & Green Engineering.
Der Einsatz von biobasierten Kunststoffen eröffnet im 3D-Druck neue Möglichkeiten: Komponenten können sich in Abhängigkeit vom Umgebungsklima gezielt verformen und wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Dieser Formenwandel des sogenannten 4D-Drucks erfordert weder elektrische Sensoren oder Stromquellen.
Die vorgestellten Projekte aus Forschung, Stadtplanung und Abwicklung von Großbaustellen haben allesamt eines zum Ziel: Die Umweltwirksamkeit des Bauens vom Problem zum Teil der Lösung zu machen.
Der Übergang von einem fossil-basierten, linearen Wirtschaftssystem hin zu einer zirkulären Gesellschaft, die erneuerbare Energien und Rohstoffe nutzt, ist einer der großen Transformationsprozesse des 21. Jahrhunderts. Innovative Materialentwicklungen können Rest- und Abfallstoffen aus der Land- und Forstwirtschaft ein zweites Leben geben.
In diesem 3D-Druck Workshop lernen die Schüler*innen den gesamten Lebenszyklus von Produkten kennen und erfahren, wie aus einer Idee ein physisches Objekt und wieder neuer Rohstoff wird.
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