Vorträge: Florian Lorenz und Georg Wieser (studio LAUT, Wien) "Mit einfachen Mitteln zur systematischen Stadttransformation am Beispiel des Wiener Supergrätzls"
Florian Keiper (Changing Cities, Berlin) "Kiezblocks – Heute Stadt Morgen"
Anschließend Gespräch mit den Vortragenden und Stephan Kunze (Amt für Stadtplanung der Stadt Salzburg)
Moderation: Stefan Netsch
Städte wachsen, der Druck auf den öffentlichen Raum nimmt zu, die Folgen des Klimawandels werden in den Städten spürbar. Das Prinzip des „Superblocks“ bietet dabei einen Weg, um den Verkehr zu reorganisieren und den öffentlichen Raumaufzuwerten. Anhand von Wien und Berlin wird die Methode und praktische Umsetzung dieses Prinzipes vorgestellt.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung"autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?". In Kooperation mit demStudiengang Smart City.
Studierende des Masterstudienganges "Smart Buildings in Smart Cities" führen durch die von ihnen konzipierte Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?". Vermittlungsprogramm für Erwachsene.
In einem Studienprojekt haben sich Studierende der FH Salzburg dem Andräviertel in Salzburg gewidmet. Ziel des Projekts ist es, die Qualitäten des gründerzeitlichen Stadtquartiers zu stärken.
Die Schüler*innen erkunden, was einen guten Platz im öffentlichen Raum für sie ausmacht, an welchen Plätzen sie sich gerne aufhalten und warum. Konkrete Beispiele aus der Ausstellung dienen dabei als Ausgangslage zur Ideenentwicklung.
Wir haben Stimmen aus dem Funktionsbereich der Baukultur eingeladen, im Präsentationsformat PECHA KUCHA in 20 Bildern je 20 Sekunden lang Ihre Themen auf den Punkt zu bringen.
Eröffnung der Ausstellung "autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?". In einem Studienprojekt haben sich Studierende der FH Salzburg dem Andräviertel in Salzburg gewidmet. Ziel des Projekts ist es, die Qualitäten Stadtquartiers zu stärken.
Inspiriert von der Ausstellung „autodidakt. oder wem gehört der öffentliche Raum?“ können Kinder und Jugendliche in einem Workshop ihre Ideen zur Verkehrsplanung in der Stadt gestalterisch umsetzten. Ergänzt wird das Programm durch eine Führung durch die Ausstellung.
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