2004

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Das poolbar-Festival#12 eröffnet am 2.Juli 2005 in einem ehemaligen Hallenbad im Reichenfeldpark in Feldkirch. Gemäß dem Anspruch des Festivals, liebevolle inhaltliche und ästhetische Gestaltung in allen Bereichen zur Alltagskultur zu verdichten, werden seit 1997 jährlich junge Gestalterinnen und Gestalter eingeladen, eine temporäre, Image prägende Architektur für das Festival zu schaffen. 2005 werden in Kooperation mit dem vai / Vorarlberger Architekturinstitut erstmals auf dem Weg eines Wettbewerbes (für StudentInnen, Professionelle und gestalterisch Engagierte) die besten Ideen für die Gestaltung des 12. poolbar-Festivals ermittelt und prämiert. Gebäudebegehung: 2.1.2005 Einreichtermin: 2.3.2005

DETAIL und die Bayerische Architektenkammer laden zum DETAIL Symposium 2005 am 19. Januar 2005, 14.00 bis 21.00 Uhr, Saal 14a, ICM München, im Rahmen der BAU2005. Ästhetik und Konstruktion – zwei Begriffe, die in der Architektur untrennbar zusammen gehören. Gleichgültig, ob inszeniert oder, so weit wie möglich, reduziert: Die konstruktiven Details bestimmen das Erscheinungsbild eines Bauwerks, prägen seinen Charakter. „Ästhetik und Konstruktion“ ist deshalb das Motto des erstmals von der Zeitschrift DETAIL in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer ausgelobten und soeben entschiedenen Architektur-Preises. „Ästhetik und Konstruktion“ lautet auch das Thema des hochkarätig besetzten Symposiums auf der Bau 2005, auf welchem der Preis und die Themen-Awards verliehen werden. 19. Januar 2005, 14.00 bis 21.00 Uhr

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Gewinnen Sie einen fundierten Einblick in die Architektur der Moderne und die aktuellen Probleme von Architektur, Stadtplanung und Denkmalpflege im Spannungsfeld zwischen Weltkulturerbe und Moderne: Die INITIATIVE ARCHITEKTUR salzburg und ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich konnten den renommierten kubanischen Architekturpublizisten und -historiker Eduardo Luis Rodriguez als kompetenten Reiseleiter vor Ort gewinnen. 21. März - 2. April 2005

Abseits des unerfreulichen Themas Subventionskürzungen möchten wir auf die vielen positiven Entwicklungen in der INITIATIVE ARCHITEKTUR aufmerksam machen und die neue Programmlinie für 2005 vorstellen. Unser erstes EU-Projekt alt_stadt_NEU in Zusammenarbeit mit den Städten Bern und Vicenza ist in Vorbereitung und wird den Umgang mit dem Weltkulturerbe thematisieren. Als Auftakt dafür ist im nächsten Jahr ein Symposion geplant. Anwesend sind: Arch. Karl Meinhart, Vorsitzender der INITIATIVE ARCHITEKTUR DI Paul Raspotnig, Künstlerischer Leiter der INITIATIVE ARCHITEKTUR Ort: Büro der INITIATIVE ARCHITEKTUR, Salzburger Künstlerhaus Hellbrunner Str. 3, 5020 Salzburg Zeit: Dienstag, 16. November 2004, 10.00 Uhr Dienstag, den 16. November 2004 um 10 Uhr

Im Salzburger Kammerlokal gibt es eine neue Veranstaltungsreihe: Dialog im Glashaus. Regelmäßige Podiumsdiskussionen und Ausstellungen behandeln aktuelle Themen, die für Ziviltechniker und eine breite Öffentlichkeit von Interesse sind. 30. November um 19 Uhr

13.30h Vorführung 1 Bewegungsart mit Julia Schwarzbach (SEAD) 14.00h Vorführung 2 Bewegungsart mit Julia Schwarzbach (SEAD) 14.30h Wissenschaftlicher Hintergrund Zusammenfassung Video Heinz Schaden Josef Huber Martin Panosch Kinder geleiten zum Buffet Freitag, den 5. November 13.30 Uhr

"Menschengerecht Bauen" scheint eine Selbstverständlichkeit zu sein. Ist es aber nicht! Noch immer wird bei vielen Bauvorhaben nicht darauf geachtet, dass sie von möglichst allen Menschen problemlos benützt werden können. Immer wieder stoßen behinderte, ältere oder kranke Menschen, aber auch Frauen oder Männer mit Kinderwagen, auf Hindernisse, die ein Weiterkommen erschweren oder überhaupt verhindern. Die Europäische Union rief 2003 zum "EU-Jahr für Menschen mit Behinderung" aus. Nun, fast ein Jahr nach Ablauf des EU-Jahres für Menschen mit Behinderungen, wollen wir ein (regionales) Resumee ziehen und Mut machen für weitere Verbesserungen. Cyriak Schwaighofer, KV Schloss Goldegg e.h. Michael Hoffmann, Redakteur der "PN" e.h. Freitag, 5. November, ab 14 Uhr, Schloss Goldegg/Salzburg

Neuen Wohnraum schaffen im Bestand?! Trotz der ökologischen Folgen wie Landschaftsverbrauch und Zersiedelung, werden in vielen Kommunen  nach wie vor Grünflächen in Bauland umgewidmet. Die Erweiterung der Siedlungsgebiete vor allem durch Einfamilienhaus-Bebauung bedeutet für die Gemeinden hohe Folgekosten im Bereich der notwendigen Infrastruktur von Kanalisation, Straßen und sozialer Versorgung. Der gesellschaftliche Strukturwandel – Single Haushalte, mehr hochbetagte Menschen – wird eine weitere Steigerung der Bautätigkeit verursachen. Dem ungebrochen hohen Baulandverbrauch steht die Erkenntnis gegenüber, dass in vielen bestehenden Siedlungsgebieten erhebliche Flächen- und Wohnraumreserven vorhanden sind, die für neue Wohnbedarfe genutzt werden könnten. Dies hat auch die Studie „Bau-Land-Gewinn ohne Erweiterung“ des Bundesministeriums für Verkehr Innovation und Technologie (bmvit) und des Lands Salzburg am Beispiel bestehender Einfamilienhaus-Siedlungsgebiete der 50er- bis 80er-Jahre aufgezeigt. 23. Nov. 2004, Salzburg (ganzer Tag)

Marmorsaal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Stubenring 1, 1010 Wien PROGRAMM Begrüßung Sektionschefin Mag. Elisabeth Udolf-Strobl, Leiterin der Sektion Tourismus und Historische Objekte Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Festvortrag ‚Die Kultur der Innovation'' Prof. DI Axel Thallemer, Leiter des Studiengangs Industrial Design an der Universität für Industrielle und Künstlerische Gestaltung Linz Präsentation der nominierten Projekte Prof. DI Dr. Christian Kühn, Mitglied der Jury Verleihung des Staatspreises Architektur durch Bundesminister Dr. Martin Bartenstein Durch den Abend führt DI Ute Woltron Anschließend Buffet Der Staatspreis Architektur wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Architekturstiftung Österreich, der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten sowie dem Bundeskanzleramt verliehen. Der Staatspreis 2004 wird unterstützt von der BIG - Bundes Immobilien Gesellschaft. Montag, 15. November 2004, um 19 Uhr

Der Preis Die s Bausparkasse schreibt in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Kunst und Medien, dem Architekturzentrum Wien und unter Mitarbeit der regionalen Architekturinstitutionen Österreichs einen neuen Architekturpreis aus. Ziel des Preises ist, das beste Einfamilienhaus jedes österreichischen Bundeslandes zu ermitteln und zu küren. Gesucht sind Einfamilienhäuser, welche auf einem innovativen architektonischen und baulichen Konzept basieren. Sie verfügen über ein hohes Maß an Wohnqualität für ihre Bewohner und sind zudem energetisch, funktional und kostenmäßig optimiert. In ihrer Planung spielte die verantwortungsbewusste Einpassung in ihr Umfeld eine maßgebliche Rolle. Mit dem Architekturpreis “Das beste Haus” werden nicht nur freistehende Bauten gesucht, ebenso berücksichtigt wird das Bauen im Bestand, also die Erweiterung, Umnutzung oder Aufstockung bestehender Gebäude. Entscheidend ist, dass der Bauherr mit dem Architekten/Planer eine individuelle, herausragende Lösung gefunden hat.* Abgabe bis 31. Jänner 2005

1. Hauptpreis

Als erste und echte Publikumsausstellung über Bauen in Stadt und Land zeigt die Schau alle Einsendungen – ohne Bewertung oder Auswahl. Unentschlossene können sich dort auch Anregungen holen und weitere Fotos und Kommentare schicken. Denn bis 3. November kann die Sammlung noch wachsen. Danach werden unter allen TeilnehmerInnen die Sachpreise verlost. Die Ausstellung, von dem jungen Architekturbüro „hobby a.“ gestaltet, ist bis 28. November, DI-SO, 12-19 Uhr, bei freiem Eintritt zugänglich. 1. HAUPTPREIS Die neue HP Photosmart R707 Digitalkamera bietet High-Tech-Features im neuen, ergonomischen Design. Klein und handlich, liefert sie mit 5,1 Megapixel und einem 24-fachen Zoom gestochen scharfe Fotos für Vergrößerungen bis DIN A3. Die HP Photosmart R707 ist darüber hinaus die erste Digitalkamera mit interner Vorschau für Panorama-Aufnahmen. Einreichungen noch bis 3. November

Das Land Salzburg verleiht zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der Architektur alle zwei Jahre einen Preis. Ziel ist es, eine größere Öffentlichkeit für zeitgenössische Architektur zu schaffen, die Baukultur zu fördern und die erbrachten Leistungen zu würdigen. Die Auszeichnung wird für Bauwerke verliehen, die sich im Bundesland Salzburg befinden und zum Zeitpunkt der Einreichung nicht länger als drei Jahre fertig gestellt sein dürfen. Ausgezeichnete Bauten müssen eine beispielhafte Auseinandersetzung mit den Problemen der heutigen Zeit darstellen und den Forderungen nach hohem architektonisch-künstlerischen Wert, nach Übereinstimmung von Form und Funktion und nach sorgfältiger technischer und künstlerischer Durchbildung entsprechen. Die Auszeichnung kann für alle Bauaufgaben, auch im Bereich des Bauingenieurwesens, verliehen werden. Arbeiten können von jeder Person eingereicht werden. Die Bekanntgabe der Juryentscheidung und die Auszeichnung erfolgt durch den Kulturreferenten des Landes Salzburg in Form einer Urkunde, die im Rahmen einer Festveranstaltung überreicht wird. Die ausgezeichneten und von der Jury zur Dokumentation vorgeschlagenen Projekte werden anschließend in einem Katalog publiziert. Einreichung bis 22. November (Poststempel)

Mit einem „neuen Gesicht“ startet die INITIATIVE ARCHITEKTUR salzburg den Veranstaltungsreigen im Herbst 2004. Unsere verschiedenen Veranstaltungsformate werden nun von fünf Programmschienen mit einheitlichem Layout und Kartenformat abgelöst. architektur denken+reden: theoretische Vorträge und Diskussionen architektur hören+sehen: nationale und internationale Werkvorträge architektur bauen+schauen: Bauvisiten und Exkursionen (ehemals provincial future) architektur feste+feiern: punktuelle Events wie Tag der offenen Türen, Architekturtage architektur ausstellen+vorstellen: Ausstellungen, Publikationen und Architektur-Preise ab Herbst 2004

Während einer ganzer Woche werden Baubesichtigungen, Vorträge und Atelierbesuche einen Einblick in das Architekturgeschehen der Region Traunstein geben. Aber auch über die Grenzen wird geblickt: bis zum 25. Juli ist die Ausstellung in/aus/nach: SALZBURG LAND ausgestellt. von 13. bis 18. Juli 2004 Ausstellung in/aus/nach bis zum 25. Juli

Zentralvereinigung der Architekten – OÖ, Architekturforum OÖ, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für OÖ und Sbg., Land OÖ Abteilung Umwelt–und Anlagentechnik, Bezirksbauamt Wels, LandLuft, Marktgemeinde Gunskirchen und der ORF Landesstudio OÖ veranstalten dieses Architekturgespräch in Gunskirchen zur Baukultur in den Gemeinden. am Fr. 2. Juli 2004 um 14.00 Uhr

Die Architektur-Filmnacht ist eine Initiative des BDA und des bayerischen Rundfunks. Es wird eine Auswahl von Filmen des bayerischen Fernsehens gezeigt, die sich mit dem Thema regionales Bauen auseinandersetzen. Die Architektur-Filmnacht soll eine Diskussion über regionale Baukultur anregen. Dazu steht als Gast Prof. Thomas Jocher zur Verfügung. Moderiert wird der Abend von Frau Reeh vom bayerischen Fernsehen. Freitag, 9. Juli 2004

Lichtbildervortrag der Architekten C. Mayer & F. Seidl aus Salzburg Zu den Themen: Ökologie / Ökonomie / Wohnen im Alter / Bewohner – Mitbestimmung / Altstadtschutz / Altsubstanzaufwertung / Nachverdichtung / Wohnwertverbesserung… Eintritt frei Freitag, den 25. Juni. 2004 um 20 Uhr

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Noch Restplätze FREI - das detaillierte Programm finden Sie unter der Rubrik Programm. INITIATIVE ARCHITEKTUR und LEGRAND laden zu einer 2-tägigen Fahrt in die Südsteiermarkt über Anfahrt Murau (BH von Wolfgang Tschapeller) und Seckau (Erweiterungsbau Volker Giencke) nach Graz. Zum Abschluss des ersten Tages findet eine Weinverkostung im Weingut Harkamp statt. Samstag steht u.a. das Kindermuseum von fasch&fuchs und das Lapidarium Schloss Eggenberg von Arch. Gruppe Purpur am Programm. Der Rückweg führt uns über St. Michael (Volksschule St. Michael von Arch. Illmayer) und Stainach (BG und BRG Stainach von Arch. Bramberger) gegen 19 Uhr nach Salzburg zurück. Freitag, den 25. Juni und Samstag, den 26. Juni

Das Bauen im Bestand nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert ein. Damit wird die konflikt- und risikoreiche Gratwanderung zwischen Erhalten und Erneuern immer deutlicher. Ein wesentliches Thema dabei stellen die widersprüchlich diskutierten modernen Energiesparmaßnahmen im Spannungsfeld von Wohnbauförderung und Denkmalschutz, dar. Die Veranstaltung möchte einen Beitrag zum Klärungsprozess von Sinn und Unsinn solcher Massnahmen leisten. 22. Juni 2004 um 18.00 Uhr

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Selbst klein Emilia fühlt sich wohl im bemalten Kartonhäuschen der Aussstellung in/aus/nach: SALZBURG!

Das Architekturgespräch Goldsegen findet in der Sauwalderdäpfelhalle, St. Aegidi statt und wird organisiert von der Zentralvereinigung der Architekten – OÖ, derLandwirtschaftskammer für Oberösterreich Land OÖ - Abteilung Umwelt- und Anlagentechnik – Bezirksbauamt Ried i.I., der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für OÖ und Sbg., den 4fff – vier-frauen-fahren-fort und der Gemeinde St. Aegidi am Mittwoch, den 9. Juni 2004 um 13.00 Uhr

Seit dem Wintersemester 2003/2004 gibt es an der FH-Salzburg/Kuchl den jüngsten Studiengang BAUGESTALTUNG HOLZ. 25. Juni 2004

LEBENSZEICHEN dokumentiert neue Architektur im Innviertel. Die in den letzten zehn Jahren realisierten Bauaufgaben wurden seit 2002 in AUSSTELLUNGEN in den Bezirken Ried und Braunau gezeigt. Die Themenkreise „Wohnraum schaffen“, „Arbeitsplätze gestalten“, „Gemeinsames verwalten“, „am Bestand weiterbauen“ verschaffen einen Überblick, wie Architektur - vom Kindergarten bis zum Seniorenheim – vom Wintergartenanbau bis zum Thermalbad – vom revitalisierten Bauernhof bis zum Technologiezentrum – unser alltägliches Umfeld gestaltet und bereichert. Ausstellungsdauer: 24. April – 09. Juli 2004, an Schultagen 08 – 17 Uhr

Johann Bernhard Fischer von Erlach, Brücke und Mausoleum Hadrians, vor 1712

Das Salzburger Barockmuseum hat es sich zur Aufgabe gemacht, regelmäßig das zeichnerische Werk bedeutender Künstler des österreichisch-süddeutschen Barock zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen die Zeichnungen Fischers von Erlach aus einem Konvolut in der National- und Universitätsbibliothek Zagreb, die zum größten Teil Vorzeichnungen zur 1712 im Manuskript und 1721 endgültig publizierten „Historischen Architectur“ sind. Erstmals seit der Fischer von Erlach-Ausstellung 1956 zeigt das Barockmuseum Salzburg wieder eine größere Auswahl aus den Blättern in Zagreb. Sie bieten zusammen mit anderen Leihgaben aus der Albertina in Wien, dem Museo Civico in Mailand, dem Joanneum in Graz und Salzburger Leihgebern einen einmaligen Einblick in die Arbeit und den Schaffensprozess des größten österreichischen Barockarchitekten. 7. April bis 31. Mai 2004